„Jumanji“ gehört zu den beliebtesten Familienfilmen der Neunziger. Bei „Jumanji“ geht es um „Alan“, der eine geheimnisvolle Kiste mit einem Würfelspiel darin findet. Er und seine Freundin „Sarah“ beginnen, „Jumanji“ zu spielen – mit großen Konsequenzen.
Während die Darsteller Robin Williams und Kirsten Dunst danach noch in vielen weiteren großen Produktionen zu sehen waren, wurde es eher ruhig um Bradley Pierce, der den kleinen „Peter“ spielte. Wir zeigen euch, was die Stars von „Jumanji“ heute machen.
„Jumanji“: Darum geht es im Film
In „Jumanji“ verkörperte Robin Williams „Alan Parrish“, den Sohn eines Schuhfabrikanten, der auf einer Baugrube in einer Kiste ein altes Würfelspiel findet. Einmal angefangen, muss „Jumanji“ bis zum Ende durchgespielt werden. Er und seine Freundin „Sarah Whittle“ begannen, das Spiel zu spielen.
Nach jedem Zug bei „Jumanji“ erscheint ein neues Hindernis, das sich den Spielern auf dem Weg zum Ziel entgegenstellt. Spielerin Bonnie Hunt alias „Sarah Whittle“ versuchte ihren Freund „Alan Parrish“ verzweifelt aus einem solchen Hindernis zu befreien.
Bradley Pierce spielte in „Jumanji“ den Waisenjungen „Peter Sheperd“. Er zieht mit seiner Schwester „Judy“ (Kirsten Dunst) und seiner Tante in das prunkvolle Haus, aus dem vor 26 Jahren „Alan“ verschwunden war.
Kirsten Dunst alias „Judy Sheperd“ und ihrem Bruder gelang es schließlich, den um 26 Jahre gealterten „Alan Parrish“ aus „Jumanji“ zu befreien. Nachdem die Waisenkinder das Spiel beendet haben, drehte sich die Zeit wieder zu dem Zeitpunkt zurück, an dem „Alan“ und „Sarah“ das Spiel begonnen hatten. Die beiden waren wieder Kinder, konnten sich aber trotzdem an die Erlebnisse erinnern und damit einige private Dinge in der Zukunft geradebiegen.