- „Kampf der Realitystars“ geht wieder los
- Cathy Hummels moderiert die neue Staffel
- Wir haben uns mit ihr unterhalten
Ab dem 13. April führt Cathy Hummels jeden Mittwoch zur Primetime bei RTLZWEI durch „Kampf der Realitystars“. Diese Staffel, so Cathy in unserem Interview, ist sogar ihre Lieblingsstaffel. „Wir haben in dieser Staffel neue Twists eingebaut, wir haben neue Spiele dazugenommen, wir haben das Thai-Ny House. Wir haben auch ein komplett neues Finale.“
„Kampf der Realitystars“: So wird die neue Staffel
Bei dem Thai-Ny House handelt es sich laut RTLZWEI um einen traditionellen Ort der Ruhe, an dem Entscheidungen getroffen werden können oder Konflikte gelöst werden. Doch das ist nicht das einzige besondere an der diesjährigen Staffel.
„Promipool“: Hallo Cathy, du bist bei „Kampf der Realitystars“ schon zum dritten Mal als Moderatorin dabei. Denkst du, dass du dich mit der Sendung ein bisschen weiterentwickelt hast?
Cathy Hummels: Ich glaube, dass man sich immer entwickelt, wenn man kontinuierlich an sich arbeitet. Und so wie „Kampf der Realitystars“ sich entwickelt hat, habe auch ich mich entwickelt und ich bin sehr auf das Feedback gespannt.
Wie fandest du dieses Jahr die Kandidatenauswahl für die Staffel?
Ein toller Mix! Den einen kennt man mehr, den anderen kennt man weniger. Der eine ist Influencer, der andere ist Schauspieler, der andere macht nur Reality. Ich finde gerade diesen Mix so interessant, für eine gute Realityshow braucht man einfach auch verschiedene Charaktere, die dann auch aufeinanderprallen. So ein bisschen Explosion braucht man ja schon.
Dieses Jahr gab es ja auch mal wieder Zwillinge. Ist es schwierig, sie auseinanderzuhalten?
Das Gute ist, ich musste sie gar nicht auseinanderhalten, sie wollten ja eins sein. Sie waren „die Zwillinge“. Sie haben sich tatsächlich gewünscht, dass ich sie so anspreche. Das heißt, ich musste mir auch nicht im Vorfeld überlegen, wer ist wer. Sie sehen wirklich identisch aus – die beiden gehen sogar mit dem gleichen Fuß, ich habe sowas noch nie gesehen. Deswegen musste ich auch an dieser Stelle noch mal sagen: Vielen Dank, dass ihr mir die Entscheidung abgenommen habt, das wäre sonst echt schwierig gewesen.
Gab es unter den Kandidaten jemanden, auf den du dich besonders gefreut hast?
Ich habe mich auf einige besonders gefreut, die ich auch aus meiner Vergangenheit kenne, aus Formaten, die ich geschaut habe - wie zum Beispiel Elena Miras, den Schäfer Heinrich, Ronald Schill und auch auf Jan Leyk. Ich fand es toll, ein bisschen zu sehen und kennen zu lernen, was er für ein Typ ist. Grundsätzlich, wenn ich jemanden aus dem TV kenne, bin ich auch immer ganz gespannt, wie er wirklich ist.
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Aber dieses Jahr gab es ja auch das Bewerbungsverfahren für einen der Plätze, das hat Enrico gewonnen...
Der Praktikant. Der erste Praktikant bei „Kampf der Realitystars“.
Wie fandest du diese neue Methode, in die Sendung zu kommen?
Das finde ich super, Realitystar zu sein ist ja wirklich mittlerweile ein Job. Das ist ein eigenes Genre, was sich da entwickelt. Und ich glaube ehrlich gesagt auch, dass man dadurch mal zeigt, wie facettenreich man sein muss. Man kann nicht einfach sagen, man ist jetzt ein Realitystar. Man muss da schon ein bisschen was leisten.
Wie hat er sich angestellt als Realitystar?
Er hat sich gut angestellt, aber ich glaube, er hätte gedacht, dass es einfacher ist.
Denkst du, dass Enrico bei Reality-TV dabeibleiben wird?
Das weiß ich ehrlich gesagt nicht zu 100 Prozent. Also er hätte sich ja nicht beworben, wenn es nicht seine Intention gewesen wäre. Und wenn er das macht, dann drücke ich ihm natürlich ganz fest die Daumen.
Vielen Dank für das Gespräch!