- Tim Mälzers altes Trauma
- Herausforderungen bei "Kitchen Impossible"
- Dieser Koch macht ihm das Leben schwer
Die Weihnachtsausgabe von "Kitchen Impossible" am Sonntagabend war besonders für Tim Mälzer eine Herausforderung. Der temperamentvolle Koch wurde mit alten Erinnerungen konfrontiert, die ihn bis heute prägen.
Tim Mälzers altes Trauma von DIESEM Koch
Für Tim Mälzer und Tim Raue ging es bei "Kitchen Impossible" in die Schweiz. Bei ihrer Ankunft in Fürstenau begegneten sie Andreas Caminada, einem Drei-Sterne-Koch, der Mälzer bereits in der Vergangenheit forderte.
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Mälzer erinnerte sich an die erste "Kitchen Impossible"-Folge 2014, in der Caminada ein "Fingerschleck-Verbot" verhängte. Tim Raue wählte Caminada damals bewusst für Mälzer aus, da er wusste, dass Caminada "ein Pedant bei Ordnung und Sauberkeit ist".
Die Erinnerungen an diese Episode sind für Mälzer noch immer lebendig. "Jemand, der dich bis heute geprägt hat, dir bis heute ein Trauma verpasst hat!", resümiert Raue.
Herausforderungen für Tim Mälzer in der Schweiz
In der Schweiz mussten Mälzer und Raue ein Drei-Gänge-Menü unter strengen Regeln zubereiten. Caminada stellte erneut klare Vorgaben auf: "Ihr flucht nicht!" Doch Mälzer konnte sich nicht zurückhalten und konterte mit einem deutlichen "F*** dich doch selbst!"
Die Anspannung war spürbar, als Caminada immer wieder Anweisungen gab. Raue bat Mälzer schließlich, etwas zu unternehmen: "Mälzer, kannst du nicht mal was machen, dass er die Schnauze hält und ich nicht etwas mache, das ich irgendwann bereue?"
Wie krass:
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Triumph in "Kitchen Impossible"
Trotz der Herausforderungen gelang es Tim Mälzer und Tim Raue, ihre Gerichte erfolgreich zu präsentieren. Ihr Menü, das Zanderfilet und Reh mit Rotkraut umfasste, beeindruckte die Jury und brachte ihnen einen durchschnittlichen Punktestand von 6,3.
In Griechenland mussten ihre Konkurrenten Sepp Schellhorn und Roland Trettl ein Lamm am offenen Feuer zubereiten, was ihnen durchschnittlich 6,1 Punkte einbrachte.
Damit besiegten Tim Raue und Tim Mälzer ihre Konkurrenten und konnten sich über den Triumph freuen.