- Bettina Böttinger beendet im Oktober ihre Zeit beim „Kölner Treff“
- Dieses Projekt folgt für die Moderatorin
Bettina Böttinger setzt nach ihrem „Kölner Treff“-Aus ihr Format „Böttinger. Wohnung 17“ fort. Der Podcast behandelte in der Vergangenheit vor allem LGBTQIA*-Themen, dies wird nun allerdings anders.
„Es ist ein eigenständiges neues Format und nicht ausschließlich queer, wie es der Podcast war“, erklärte sie gegenüber der „Aachener Zeitung“.
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Bettina Böttinger: So geht es mit Podcast weiter
Es wird sechs neue Folgen von „Böttinger. Wohnung 17“ geben, in denen Bettina Böttinger bei sich zu Hause mit einer Person kocht und dabei locker über persönliche Dinge plaudert.
Die erste Folge wird am 3. November nach dem „Kölner Treff“ um 23.30 Uhr im WDR-Fernsehen ausgestrahlt. Als Gast begrüßt sie Modedesigner und „Shopping Queen“-Moderator Guido Maria Kretschmer. Auf dem Speiseplan stehen Steinpilz-Risotto und Thai-Salat.
Bettina Böttinger möchte während Kochen ins Gespräch kommen
Bettina Böttingers Konzept von „Böttinger. Wohnung 17“ erinnert an Alfred Bioleks Sendung „alfredissimo“. „Beim Kochen wird man sehr schnell mit Erinnerungen konfrontiert und redet in heiterer Atmosphäre darüber, und genauso ist es bei uns“, so Böttinger.
Bettina Böttinger privat:
Auch der zweite Gast am 10. November ist ein bekanntes Gesicht aus der queeren Community: Die Schlagersängerin Kerstin Ott wird mit Bettina Böttinger am Herd stehen.
Bettina Böttinger verlässt den „Kölner Treff“
Bereits 2021 moderierte Bettina Böttinger 50 Folgen des Podcasts „Wohnung 17“. Einige Folgen wurden im WDR-Fernsehen ausgestrahlt. Ende 2022 wurde die Serie vom WDR abgesetzt.
Am 27. Oktober wird Böttinger ihre letzte Folge als Moderatorin des „Kölner Treffs“ im WDR-Fernsehen bestreiten. Sie moderierte die Talkshow seit 2006 und damit 17 Jahre lang.