Es ist nahezu unmöglich für Filmemacher, jeden Zuschauer mit dem Finale seines Films zufriedenzustellen. Wir haben aber Filme für euch gesammelt, über deren Enden heute noch diskutiert wird.
Da wir wichtige Plot-Twists und Handlungen anschneiden, gilt ab hier: Spoiler-Warnung! Die krassesten Filmenden, die Fans und Zuschauer nach wie vor beschäftigen, findet ihr in der Bildergalerie.
Diese Filme sorgten für heftige Diskussionen
Einer dieser Streifen wäre das Drogendrama „Requiem for A Dream“, dessen Ende den Zuschauer verstört zurücklässt. Beim Anschauen dürfte man sich die Frage stellen: Muss das sein? Nach einem verstörenden Trip durch die hoffnungslosen Leben der drogenabhängigen Protagonisten - unter anderem Jared Leto und Jennifer Connelly - konkludiert der Film schließlich alles andere als erhofft.
Keiner der Hauptcharaktere von „Requiem for A Dream“ bekommt ein Happy End: „Harry“ (Jared Leto) wird in seiner Gefangenschaft ein Arm amputiert, seine Mutter „Sara“ (Ellen Burstyn) mit Elektroschocks in den Wahnsinn getrieben und „Marion“ (Jennifer Connelly) nimmt im Austausch gegen Heroin und Geld an einer Orgie teil.
Christopher Nolan ist einer der besten Filmemacher des modernen Kinos. Sein Sci-Fi-Epos „Inception“ endete aber mit einem Cliffhanger, der Fans nicht zufriedenstellte. Ein sich ewig drehender Kreisel zeigt im Film, ob der von Leonardo DiCaprio gespielte Titelheld „Dom Cobb“ träumt oder nicht.
Am Ende - nachdem der Protagonist mit seinen Kindern wiedervereint ist – schwenkt das Bild langsam zum Kreisel, der sich immer weiterdreht. Bevor er jedoch stoppen könnte, hört der Film auf. War das Happy End nun ein Traum oder real?