• Mark Waschke spielte mit Meret Becker zusammen beim „Tatort“
  • Ihr Ausstieg war nicht leicht für den Darsteller
  • Er schwärmt von ihrer Zusammenarbeit

Im Mai vergangenen Jahres lief die letzte „Tatort“-Episode mit Meret Becker (54). Ihre Figur „Nina Rubin“ ist den Serientod gestorben. Damit verlor der Kommissar „Robert Karow“ genauso seine Kollegin wie dessen Darsteller Mark Waschke (51).

Mark Waschke war von Meret Beckers „Tatort“-Ausstieg „geschockt“

Im Interview mit „prisma“ spricht Mark Waschke davon, dass er „durchaus geschockt“ war, als Meret Becker ihren Ausstieg verkündete. „Dieses Trauma ist mittlerweile ein bisschen verarbeitet“, erklärt der Schauspieler.

„Aber ich war lange untröstlich, weil ich die Zusammenarbeit und die Ergebnisse fantastisch fand.“

Der „Tatort“-Kommissar ist im Rückblick besonders stolz auf die Entwicklung der beiden Charaktere „Rubin“ und „Karow“: „Am glücklichsten bin ich darüber, was Meret und ich da miteinander geschaffen haben. Wir haben sehr großstädtische, moderne Figuren kreiert. Sehr reif, sehr ,mature‘.“

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Neue Kollegin für Mark Waschke: Auf „Rubin“ folgte „Bonard“

Nach dem Ausstieg seiner Partnerin ermittelte „Karow“ zunächst alleine. Inzwischen hat er eine neue Kollegin an seiner Seite: Kommissarin „Susanne Bonard“, die von Corinna Harfouch (68) gespielt wird. Die erfahrene Schauspielerin brachte eine Veränderung zum Berliner „Tatort“:

„Mit Corinna ist es eine ganz andere Zusammenarbeit als mit Meret. Doch es ist mit ihr auf eine andere Art mindestens genauso spannend. Ich finde, es ist eine super Idee, eine ältere Ermittlerin ins Boot zu holen“, so Mark Waschke gegenüber „prisma“.