- Drama in Martin Rütters Welpen-Show
- Ein Hund musste sterben
- DAS ist passiert
In der Sendung „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ begleitet der Hundeexperte Familien, die einem jungen Hund ein neues Zuhause geben. Einer dieser Fälle endete jedoch tragisch.
Privates zum Hundeprofi:
Martin Rütter: Drama in seiner Welpen-Show
Familie Kretz aus der Schweiz nahm Boxer-Welpe Mogli bei sich auf. Alles schien bestens zwischen dem kleinen Hund und den Familienmitgliedern zu funktionieren – doch plötzlich ging es Mogli schlechter. Er begann zu hinken und konnte auf einmal gar nicht mehr laufen.
Die Diagnose: Neosporose, eine Infektionskrankheit, die neurologische Symptome aufweisen kann. Laut der Familie kam die „Krankheit schleichend“. Und auch wenn die Chancen für Mogli schlecht standen, versuchten die Hundebesitzer verschiedene Methoden, um ihrem geliebten Welpen zu helfen.
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Am Ende habe Mogli eine „Wesensveränderung durchgemacht“ und nicht mehr gefressen. Familie Kretz entschied sich schließlich dazu, Mogli einschläfern zu lassen. „Es war eine harte Zeit für uns“, erklärt Mama Monika.
Martin Rütter kann die Trauer gut nachvollziehen: „Es ist wirklich ein Drama, wenn der Hund stirbt.“ Er habe dies selbst zweimal durchmachen müssen, was für den Hundeexperten jedes Mal eine „Katastrophe“ gewesen sei.
Familie Kretz wünscht sich trotz der dramatischen Erfahrung für die Zukunft, nochmals einen Hund in ihrem Zuhause willkommen zu heißen.