„Meine wilden Töchter“: Das wurde aus den Darstellern

Von 2002 bis 2005 wurde die Sitcom „Meine wilden Töchter“ ausgestrahlt. Die fünfköpfige Familie „Hennessy“ aus Michigan lebt ein etwas chaotisches Familienleben. Familienoberhaupt „Paul“ versucht mit seinen pubertären Töchtern „Bridget“ und „Kerry“ und seinem aufgedrehten Sohn „Rory“ klarzukommen, während seine Frau „Cate“ ihren Job als Krankenschwester wieder aufnimmt.

John Ritter schlüpfte 2002 in „Meine wilden Töchter“ in die Rolle des Familienvaters „Paul Hennessy“. Nachdem seine Frau „Cate“ wieder ihren Job angenommen hat, ist er alleine mit den drei Kindern. Mit allen Mitteln versucht der Journalist, Herr der Lage zu werden. „Paul“ verlagert seinen Arbeitsplatz nach Hause und beginnt eine Kolumne zu schreiben. Darin beschäftigt er sich mit den Beziehungen von Teenagern.

Während einer Probe zu den neuen Folgen von „Meine wilden Töchter“ klagte John über starke Brustschmerzen und wurde ins nächstgelegene Krankenhaus eingeliefert. Dort starb er am 11. September 2003 an einer Aortendissektion. Der Schauspieler wurde 54 Jahre alt und hinterließ vier Kinder.

Nach dem Ableben von John Ritter wurde auch in der Serie sein überraschender Tod verarbeitet. In „Meine wilden Töchter“ ging es in der zweiten Staffel um die zurückgebliebene Familie, die den plötzlichen Tod des Vaters verarbeitet.

Katey Sagal übernahm in „Meine wilden Töchter“ die Rolle der Mutter „Cate Hennessy“, die nach einer langen Zeit zu Hause wieder ihren Beruf als Krankenschwester aufnimmt. Dennoch versucht sie ihrem Mann „Paul“ so gut es geht, unter die Arme zu greifen.

Internationale Bekanntheit erlangte Katey Sagal als „Peggy Bundy“ in der Serie „Eine schrecklich nette Familie“. 2008 ergatterte sie eine Hauptrolle in der Drama-Serie „Sons of Anarchy“. Seit 2018 ist Katey in der Serie „Die Conners“ zu sehen. Bis heute versteht sich Katey gut mit ihren Serienkindern aus „Meine wilden Töchter“, zum Beispiel mit Kaley Cuoco. Auf der nächsten Seite seht ihr ein Reunion-Foto.

Noch heute stehen die „Meine wilden Töchter“-Darsteller miteinander in Kontakt und treffen sich regelmäßig. Dabei zeigen die Darsteller, wie erwachsen sie mittlerweile geworden sind. Was die „Hennessy“-Kinder heute machen, erfahrt ihr auf den nächsten Bildern.

Martin Spanjers spielte in „Meine wilden Töchter“ den aufgedrehten Sohn „Rory“, der „Paul“ mit seiner Leidenschaft für giftige Tiere in den Wahnsinn trieb und das Chaos im Haus perfekt machte.

Nach dem Ende der Serie wurde es ruhiger um den „Meine wilden Töchter“-Schauspieler. Martin ist heute eher in kleineren Rollen oder Gastauftritten zu sehen. So stand er beispielsweise für „Grey's Anatomy“, „True Blood“, „90210“ und zuletzt für den Kurzfilm „They Grow Up So Fast“ (2024) vor der Kamera. Außerdem ist er in Hollywood als Producer tätig. Was seine Serienschwestern heute machen, erfahrt ihr auf den nächsten Bildern.

Amy Davidson spielte die jüngere der beiden „Meine wilden Töchter“-Schwestern. „Carrie“ wurde von ihrem Vater liebevoll „Carrie-Bärchen“ genannt und war das komplette Gegenteil ihrer Schwester „Bridget“.