Micaela Schäfer (35) ist aus deutschen Reality-Formaten nicht mehr wegzudenken. Das Erotikmodel war schon bei „Germany’s Next Topmodel“, „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ und auch im „Sommerhaus der Stars“. Zuletzt konnten die Zuschauer Micaela bei „Get the F*ck out of my House“ auf ProSieben sehen.

Micaela Schäfer spricht über „Get the F*ck out of my House“

In der Sendung wohnen 100 Menschen zusammen in einem Haus. Derjenige, der am längsten im Haus bleibt, gewinnt ein Preisgeld von 100.000 Euro. Micaela Schäfer kam als 101. Kandidatin zu „Get The F*ck out of my House“ und mischte die ProSieben-Show auf.

Wie Micaela Schäfer im Interview mit „Promipool“ verriet, fand sie es dort furchtbar. „Das war das Schrecklichste, was ich jemals im deutschen Fernsehen durchgemacht habe. Schlimmer als ,Big Brother’ oder der Dschungel. Es war wirklich schrecklich, ich kann das gar nicht in Worte fassen. Man kann sich das nicht vorstellen, wenn man nicht drin war.“

Pinterest
Micaela Schäfer 2017

Micaela Schäfer: Im Haus gab es keinen Komfort

Weiter erklärte Micaela Schäfer: „Das Schlimmste war, dass es so gut wie nichts zu essen gab. Und natürlich, dass es keinen Komfort gab. Man konnte sich noch nicht einmal auf eine Couch oder einen Stuhl setzten, man saß nur auf dem Boden. Das war einfach nur schrecklich.“

Allerdings hatte „Get the F*ck out of my House“ für Micaela Schäfer auch positive Seiten. „Ich fand es eigentlich ganz schön, einfach wieder zu quatschen und sich auszutauschen. Das bleibt ja heutzutage auf der Strecke, weil alle mit ihrem Handy beschäftigt sind. Im Haus gab es kein Handy, keinen Fernseher, kein Radio. Man musste sich unterhalten und das finde ich super, so wieder Leute kennenzulernen.“

2019 ist Micaela Schäfer sogar im Kino zu sehen. Ab dem 20. Juni ist sie mit „Tal der Skorpione“ auf der Leinwand.