• Schockmoment bei „Hartz und herzlich“
  • Roland bekommt eine saftige Mieterhöhung
  • Jetzt hat er noch weniger Geld zur Verfügung

Schlimme Nachrichten für den „Hartz und herzlich“-Star Roland. Der Bitterfelder lebt seit 2002 von Hartz IV und muss mit wenig Geld über die Runden kommen.

Um es ein wenig besser zu haben, verdient er sich mit einem Mini-Job im Supermarkt etwas dazu. Doch dann passiert etwas, womit Roland gar nicht gerechnet hat.

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„Hartz und herzlich“-Roland: Mieterhöhung sorgt für Entsetzen

„Hartz und herzlich“-Roland steckt mitten in den Vorbereitungen für eine Reise nach Thüringen. Dort lebt sein Bruder, den er seit vier Jahren nicht mehr gesehen hat.

Die Fahrtkosten hat sich Roland mühsam zusammengespart und freut sich schon auf den Trip, als ihm plötzlich ein Brief seines Vermieters ins Haus flattert.

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Ich habe heute, gerade bevor ich in den Urlaub fahren möchte, eine Mieterhöhung bekommen. Das sind fast 80 Euro“, sagt der Hartz-IV-Empfänger entsetzt.

„Hartz und herzlich“-Drama: Roland ist verzweifelt

Roland ist schockiert: „Von 235 Euro auf 311 Euro, diese Mittelung hat jeder hier gekriegt. Bin nicht der Einzige, das betrifft ja fast alle.“ Von den 830 Euro, mit denen er im Monat auskommen muss, bleibt somit sehr viel weniger übrig. Auf seinen Besuch bei seinem Bruder will er trotzdem nicht verzichten.

Bei der Mieterhöhung muss ich gucken, dass da das Amt was dazugibt oder ob das bleibt“, überlegt Roland und ärgert sich: „Es ist schon heftig, da müsste man fast in einem Schloss wohnen für den Preis.