- Günther Jauch plaudert über Fauxpas
- Bei „Wer wird Millionär?“ packt er aus
- DARUM bekam er Mikrofon-Verbot
Günther Jauch (66) ist aus dem deutschen Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Der beliebte Moderator unterhält regelmäßig die Zuschauer vor den TV-Bildschirmen – doch das war nicht immer so. Beim Weihnachts-Zocker-Special von „Wer wird Millionär?“ plauderte er jetzt über einen echten Fauxpas.
Günther Jauch bekam Mikrofon-Verbot: DAS war der Grund
„Wer wird Millionär?“-Kandidatin Simone erzählte Günther Jauch, der von fast allen gesiezt wird, von einem Job beim österreichischen Fernsehen. Dort wurde sie wegen ihres fehlenden Dialekts nicht akzeptiert.
Günther Jauch schien mit der Kandidatin mitfühlen zu können. „Das sollte man auch nicht probieren. Das nehmen sie einem am meisten übel“, erklärte er und wusste offenbar genau, wovon er sprach. Der Moderator packte daraufhin seine eigene kleine Anekdote zum Thema aus.
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„Ich hatte beim Bayerischen Rundfunk mal mindestens sechs Monate Mikrofon-Verbot, weil ich eine Reportage vom Oktoberfest gemacht hatte und da auch berichtet habe, was es da so gibt“, so Jauch. Der entscheidende Fehler damals: „Anstatt vom Hendl habe ich vom Händel gesprochen. Also so wie der Komponist.“
Für Günther Jauch, der noch nicht in TV-Rente gehen will, hatte dies Konsequenzen. So durfte er nicht nur ein halbes Jahr lang nicht mehr hinters Mikrofon, es hagelte auch zahlreiche Protestbriefe. Seiner Karriere hat dieser kleine Fehler bekannterweise jedoch nicht geschadet.