- Mola Adebisi sorgte mit Spruch für Aufsehen
- Die Dschungelcamper zeigten sich entsetzt
- Jetzt rechtfertigt er sich in "Die Stunde danach"
Mola Adebisi (51) hat im Sommer-Dschungelcamp mit seinen Ansichten zur Emanzipation für Aufsehen gesorgt. Der ehemalige Viva-Moderator äußerte sich klar gegen das Thema und erklärte: "Ich halte nichts von Emanzipation."
Später relativierte Mola seine Aussage jedoch und betonte, dass seine "Königin sagt, wo es lang geht" und er zu Hause "nichts zu sagen" habe. Dennoch sprach er sich für traditionelle Geschlechterrollen aus.
Diese Aussage sorgte teilweise für Fassungslosigkeit unter seinen Mitstreitern. Auf Instagram zeigten sich die User nach der Geschlechter-Diskussion ebenfalls entsetzt von Molas Ansichten. "Bis dato hatte jede Frau im Camp mehr Eier bei den Prüfungen als Mola. Soviel zur Geschlechterrolle", hieß es beispielsweise in einem Kommentar.
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Mola Adebisi rechtfertigt sich für Emanzipation-Spruch
Während der Sendung "Die Stunde danach" mit Olivia Jones und Angela Finger-Erben kam das Thema erneut auf den Tisch, was Mola sichtlich verärgerte. "Den Schuh lasse ich mir nicht anziehen", sagte er genervt.
Er betonte, dass seine Worte missverstanden wurden. "Ich unterdrücke keine Frau", stellte er klar und beklagte, dass ihm Aussagen unterstellt wurden, die er so nie getätigt habe. "Ich wurde so dargestellt, wie ich nicht bin", äußerte er sich frustriert.
"Ihr wollt mich wieder schlecht darstellen. Macht das – ", prangerte er das Moderations-Duo an, das ihn jedoch sofort unterbrach. "Nee, das wollen wir nicht", stellten beide klar.
Mola Adebisi platzte dann endgültig der Kragen, als Angela Finger-Erben erneut Molas Aussage "Ich halte nicht viel von Emanzipation" zitierte. Er fuhr sie an: "Kannst du es bitte nicht mehr wiederholen? Ich will nicht, dass du das wiederholst. Du machst genau das, was du nicht machen sollst! Dann lass es doch bitte."