• „Mordach – Tod in den Bergen“ ist ein Krimi-Zweiteiler
  • Er spielt in einer fiktiven Kleinstadt
  • Die Drehorte liegen in Südtirol

Der ARD-Krimi „Mordach – Tod in den Bergen“ hat es in sich: Es geht um einen verdeckten Ermittler, der ins Visier seiner Kollegen gerät. Der Weg des Frankfurter BKA-Beamten „Cuma Ozan“ (Mehmet Kurtuluş) führt ihn nach „Mordach“, eine Kleinstadt in den Alpen, wo er mit mörderischer Selbstjustiz konfrontiert wird.

Wo wurde „Mordach – Tod in den Bergen“ gedreht?

Bei der idyllischen Ortschaft „Mordach“ handelt es sich um einen fiktiven Ort. Gedreht wurde der Streifen in Wahrheit von Mai bis Juni 2021 in Südtirol. Die Städte Trient und Bruneck sowie deren Umgebung im Norden Italiens sind laut dem Sender die Hauptschauplätze des Films.

Laut „anderswohin“ entstanden einige Aufnahmen auch im Schnalstal, das rund eine Stunde von Trient entfernt liegt. Das malerische Seitental des oberen Etschtals zieht sich über 20 Kilometer in die Ötztaler Alpen hinein.

Sich selbst ein Bild von dem traumhaften Alpenpanorama machen kann man am Donnerstag, den 27. April, um 20.15 Uhr in der ARD, wenn der erste Teil von „Mordach – Tod in den Bergen“ ausgestrahlt wird. Teil zwei folgt am Samstag, den 29. April, ebenfalls zur Primetime. 

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