• Hanka Rackwitz ist im Dschungel raus
  • Sie rechnet mit ihren Konkurrenten ab
  • DESWEGEN ist sie freiwillig gegangen

Die ehemalige TV-Maklerin Hanka Rackwitz (55) hat die TV-Show "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" freiwillig verlassen. In der siebten Folge wurde Rackwitz der psychische Druck, das Mobbing und die inszenierten Dramen der anderen Teilnehmer zu viel. Im Interview mit "Bild" spricht sie offen über die Gründe für ihren Ausstieg und rechnet mit ihren Mitcampern ab.

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"Ich habe mich nie mit der Illusion hineingewagt, dort Freundschaften zu finden. Das ist ja das Absurde. Diese Erfahrung habe ich schon gemacht, und sie hat mich krank gemacht", erklärt Rackwitz. Anfangs hatte sie jedoch das Gefühl, Teil der Gruppe zu sein und akzeptiert zu werden, worüber sie sich sehr gefreut hat, da sie gedacht hatte, dass die anderen sie mögen.

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Hanka Rackwitz rechnet nach ihrem Dschungel-Ausstieg mit den Ex-Mitcampern ab

Doch dieser Eindruck war nur von kurzer Dauer. "Mit dem Einzug von Elena Miras hat sich die Lage im Camp verschärft", so Rackwitz. Das Streben nach Macht und Selbstdarstellung hätten zugenommen. "Ich habe gemerkt, dass ich das nicht mehr rocken kann, weil die Insassen es nicht zulassen würden. Das war echter Psychoterror", erklärt sie über ihr freiwilliges Aus.

Die Ex-Camperin kritisiert die Dschungel-Legenden scharf: "Die Gruppe war von Anfang an auf Inszenierung aus. Es war ein harter Kampf, gegen dieses gestellte Spiel anzukommen." Sie habe versucht, Authentizität ins Camp zu bringen, was jedoch nicht funktionierte. Am Ende fehlte Rackwitz die Kraft, um die falschen Spielchen zu überstehen, weshalb sie vorzeitig die Reißleine zog.

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