• Sarah Knappik war Kandidatin im Dschungelcamp
  • Nach ihrer Teilnahme wurde sie Opfer eines Shitstorms im Netz
  • Das fordert sie jetzt

Sarah Knappik (37) war 2024 Kandidatin im Sommer-Dschungelcamp und musste sich am Ende gegen Siegerin Georgina Fleur geschlagen geben. Nachdem Sarah Knappik an Tag 15 gegen jeden ihrer Mitstreiter geschossen hatte, musste sie viele Hasskommentare im Netz über sich ergehen lassen.

Für die Blondine war es so schmerzhaft, dass sie sogar bei der "Stunde danach" fehlte. Danni Büchner erzählte bei RTL: "Sarah geht es gar nicht gut, sie hat auch geweint. Sie nimmt viele Dinge mit, die in diesem Camp passiert sind und das tut mir so leid."

Jetzt meldet sich Sarah Knappik selbst zum Cybermobbing zu Wort und äußert sich gegenüber RTL. "Schwer unter der Gürtellinie" und "mit Morddrohungen", beschreibt sie die Nachrichten, die sie erhalten hat. "Alles, was unter die Gürtellinie geht, das hat kein Mensch verdient."

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Sarah Knappik appelliert an die Zuschauer, bewusster mit ihren Kommentaren umzugehen. "Es ist nicht immer ein einfacher Beruf, den wir haben. Wir lieben aber auch den Beruf und die Menschen lieben es, uns dabei zuzusehen, auch wenn sie sich ärgern. Das dürfen sie auch. Aber es gibt gewisse Grenzen."

Sie betont, dass solche Erfahrungen wie jetzt für sie neu und besonders belastend seien. "Da sollte man echt überlegen, was man da schreibt", mahnt sie. Einige Beleidigungen will sie nicht einfach hinnehmen. "Ich werde auf jeden Fall auch einige Aussagen zur Anzeige bringen, das ist klar", kündigt sie an.

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