- Stephanie Stumph 30 Jahre bei "Stubbe"
- Jetzt ist Schluss mit der Serie
- Bald beim "Tatort"?
Stephanie Stumph ist seit ihrer Kindheit eine feste Größe im deutschen Fernsehen. Bereits mit neun Jahren stand sie für die ZDF-Krimiserie "Stubbe" vor der Kamera, die nun nach 30 Jahren ihr Ende findet. In einem Interview mit "t-online" spricht sie über die Entwicklungen in ihrem Leben.
Stephanie Stumph wurde mit "Stubbe" erwachsen
Die ZDF-Serie "Stubbe" war für Stephanie Stumph mehr als nur ein Job; es war ein Teil ihres Lebens. "Ich bin damit aufgewachsen, es ist ein Teil von mir", erklärt sie. Diese Erfahrung hat sie entscheidend geprägt und ihr den Weg in die Schauspielwelt geebnet. Die Serie, die sie über Jahrzehnte hinweg begleitete, endet nun, doch die Erinnerungen und Erfahrungen, die sie dort sammelte, bleiben.
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Stephanie Stumph betont, dass die Serie nicht nur ihre Karriere prägte, sondern auch einen großen Einfluss auf ihre persönliche Entwicklung hatte.
Gedanken zu "Tatort"-Rolle
Stephanie Stumph äußert sich auch zu einer möglichen Rolle im "Tatort", einer der bekanntesten Krimireihen im deutschen Fernsehen. Schließlich gibt ist gerade in Dresden die Rolle der "Tatort"-Ermittlerin freigeworden. "Ich bin bei 'Der Alte' vorerst sehr gut aufgehoben. Allerdings würde ich schon gern mehr in meiner Heimat drehen. Mit 'Stubbe' ist das ja jetzt vorbei. Wobei mich dann eher die andere Seite des Vernehmungstisches interessiert", so Stumph. Es scheint, als würden die Fans sie vorerst nicht in der ARD-Reihe zu sehen bekommen.
Neben ihrer Rolle in "Der Alte" ist Stefanie auch Mutter, 2022 kam ihr Sohn zur Welt. Für Stephanie Stumph war die Vereinbarung von Familie und Beruf nie ein Widerspruch. Die Schauspielerin hat von klein auf gelernt, dass künstlerische Berufe und Familienleben sich nicht ausschließen müssen.
Auch ihr Vater ist in der Schauspielbranche tätig, was ihr half, diese Balance zu verstehen und zu leben. Trotz ihrer erfolgreichen Karriere ist ihr klar, dass das Mamadasein nicht ihr gesamtes Leben definieren soll. "Ich liebe meinen Beruf, und das ist einfach ein großer Teil von mir. Deswegen stand eine 'entweder Karriere oder Kind'-Entscheidung nie zur Debatte", so Stephanie.
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