- Whitney Houston schrieb mit "I Will Always Love You" Geschichte
- In "Bodyguard" sollte sie einen anderen Song singen
- Dieser Titel war eigentlich vorgesehen
Es ist einer der bekanntesten Liebes-Songs der Welt: "I Will Always Love You" von Whitney Houston (†48). 1992 wurde das Lied zum Kult-Hit, und zwar durch den wunderschönen Film "Bodyguard".
An der Seite von Kevin Costner begeisterte die damals 29-Jährige unzählige Kino-Besucher. Doch eigentlich war für den Film ein ganz anderer Song vorgesehen.
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Statt "I Will Always Love You": Anderer Song war vorgesehen
Ursprünglich war "I Will Always Love You" nicht für den Film "Bodyguard" vorgesehen, doch die Entscheidung, ihn zu verwenden, erwies sich als bahnbrechend. Maureen Crowe, die Musiksupervisorin des Films, erklärt gegenüber der "Post": "Sie sollte eigentlich 'What Becomes of the Brokenhearted' singen." Doch dieser Song, den ursprünglich Jimmy Ruffin (†78) gesungen hatte, wurde bereits für einen anderen Film verwendet.
Crowe schlug schließlich "I Will Always Love You" vor, inspiriert von Linda Ronstadts Version des Songs. Kevin Costner, Hauptdarsteller und Produzent des Films, stimmte zu, und der Rest ist Geschichte.
Der Film "The Bodyguard" wurde zum zweiterfolgreichsten Film des Jahres 1992, nur übertroffen von "Aladdin". Die Kombination aus Houstons musikalischem Talent und Costners schauspielerischem Können erwies sich als unschlagbar.
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Trotz ihrer anfänglichen Unsicherheiten in der Schauspielerei überzeugte Houston in ihrer Rolle als "Rachel Marron". Schauspieler Tomas Arana, der im Film den ehemaligen Secret-Service-Agenten "Greg Portman" – "Rachels" Auftragskiller – darstellte, erinnert sich: "Sie war nervös wegen der ganzen Sache, und ich erinnere mich, dass sie ein paar Mal sagte: 'Ich weiß nicht, was ich tue – ich bin eine Sängerin, keine Schauspielerin.'" Doch ihre Leistung im Film und der Erfolg des Soundtracks bewiesen das Gegenteil.
Der Soundtrack von "Bodyguard" wurde zum meistverkauften Soundtrack aller Zeiten und gewann 1994 den Grammy für das Album des Jahres. Gary Kemp, der im Film Rachels PR-Agenten spielte, lobt Whitneys Bescheidenheit am Set: Sie habe nie "die Star-Karte ausgespielt."
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