• Niklas Osterloh ist bei GZSZ und „WaPo“ zu sehen
  • Im Interview spricht er über die beiden Formate

In der Rolle des „Paul“ macht Niklas Osterloh (34) bei GZSZ den Kiez unsicher. Daneben ist er jetzt schon in der zweiten Staffel von „WaPo Duisburg“ als „Frank“ zu sehen. Dass er bei beiden Sendungen ein hohes Pensum hat und die Drehs in unterschiedlichen Städten stattfanden, machten es für Niklas nicht gerade einfach. 

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Jetzt ist der Dreh für „WaPo Duisburg“ beendet und die neuen Folgen laufen im TV. Gegenüber „Promipool“ verrät Niklas Osterloh, wie sich so eine Doppelbelastung organisieren lässt: „Gar nicht. Bei GZSZ waren sie so lieb und haben mir das ermöglicht, indem sie mich für drei Monate freigestellt haben und mich aus der Handlung rausgeschrieben haben in der Zeit. Dadurch konnte ich das Projekt machen. Umso mehr freut man sich dann auch, wenn man wieder zurück ist.“ 

GZSZ- und „WaPo“-Dreh: Das ist für Niklas Osterloh die Schwierigkeit 

Weiter führt er aus: „Der Dreh jetzt in Köln ist für uns als Familie natürlich schon auch eine Art Belastung, weil ich viel weg bin und meine Frau dann auch mehr oder weniger alleine mit den Kindern auskommen muss. Sie versucht natürlich auch oft mitzukommen. Und das ist schon eine extreme Herausforderung für uns gewesen. Da werden wir auch in Zukunft schauen, wie man sich arrangiert, meine Tochter kommt dieses Jahr schließlich auch in die Schule.“ 

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Niklas Osterloh am Set von „WaPo Duisburg“

Wird Niklas wegen dieser Schwierigkeiten bald auf eine der beiden Rollen verzichten? „Wie sich das in Zukunft gestaltet, das kann ich noch nicht sagen“, stellt der Schauspieler fest. 

Natürlich ist Niklas’ Familie ihm das Wichtigste und seine Kids dürfen auch bei seinen Hobbys mitmachen. Eines davon hat er mit seinem „WaPo“-Charakter gemeinsam: Niklas liebt das Wasser und ist gerne auf Booten unterwegs. Haben das seine Kinder von ihm geerbt? 

„Bei der Kleinen kann man das noch nicht so recht sagen, die ist jetzt 18 Monate alt. Der Sommer kommt ja jetzt erst, da wird sie das das erste Mal so richtig mitbekommen. Aber die Große findet das super und ist auch auf jeden Fall eine kleine Wasserratte. Wir haben schon regelmäßig kleine Touren gemacht und sie findet es toll“, verrät er.