- Nina Bott kritisiert Mitcamper
- Spannungen im Dschungelcamp-Nachspiel
- Peinliche Diskussionen und Vorwürfe
Nina Bott, die im Dschungelcamp 2025 den zehnten Platz erreichte, hat im kommenden "Nachspiel" der RTL-Show kein Blatt vor den Mund genommen. In ihrer Instagram-Story äußerte sie sich kritisch über ihre Mitcamper und die peinlichen Auseinandersetzungen, die die Atmosphäre am Set prägten. Trotz ihrer geringen Sendezeit war Bott vor Ort und erlebte die Spannungen hautnah mit.
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Nina Bott kritisiert Mitcamper
Die Schauspielerin sparte nicht mit Kritik an ihren Mitcampern. "Es war geprägt von Fremdscham und Peinlichkeiten, bösen Vorwürfen, unfassbar peinlichen Diskussionen um nichts. Aber aufgebauscht ins Unendliche. Die machen das echt freiwillig. Wer einschaltet, um mich zu sehen, wird mich nicht sehen, aber ich bin ein bisschen stolz drauf", äußerte sie sich in ihrer Instagram-Story. Diese Worte zeigen deutlich ihre Abneigung gegenüber den Streitereien, die zwischen den Teilnehmern entbrannt waren.
Spannungen im Dschungelcamp-Nachspiel
Beim Nachspiel des Dschungelcamps 2025, welches am kommenden Sonntag auf RTL ausgestrahlt wird, kam es zu erheblichen Spannungen. Laut "Bild"-Informationen gerieten Jörg Dahlmann und Jürgen Hingsen sowie Yeliz Koc und Maurice Dziwak aneinander. Nina Bott distanzierte sich von diesen Streitigkeiten und wurde erst kurz vor Drehschluss ins Studio geholt. Trotz ihrer geringen Präsenz beim Dreh ist sie nicht unglücklich darüber, da sie sich von den peinlichen Szenen distanzieren konnte.
Peinliche Diskussionen und Vorwürfe
Die Atmosphäre beim Dreh war laut Nina Bott von endlosen Diskussionen und bösen Vorwürfen geprägt. Sie berichtete, dass die Auseinandersetzungen oft um Nichtigkeiten gingen und ins Unendliche aufgebauscht wurden. Diese Erlebnisse führten dazu, dass Bott froh war, nicht im Mittelpunkt der Show zu stehen. Ein Produktions-Insider bestätigte gegenüber "Bild", dass Bott mit ihrer geringen Sendezeit zufrieden war, da sie die Reibereien im Camp satthatte.