• Peter Giesel über „Achtung Abzocke“
  • Mehrere Anzeigen und Drohungen 
  • nichts gestellt

Journalist Peter Giesel (55) begibt sich im Format „Achtung Abzocke“ auf Kabel Eins immer wieder für seine Zuschauer und Zuschauerinnen vor den heimischen Bildschirmen in brenzliche Situationen. Er möchte Urlaubende im Reiseziel vor Betrügern warnen. In einem Interview mit „DWDL“ berichtet er von der Echtheit der Show. 

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Auf die Fake-Vorwürfe der Sendung reagiert Peter Giesel so: „Jedes Frame ist echt.“ Ihm gehe es in der Sendung nur um Betroffene, deren Geschichten sie erzählen. „Ich habe mir auf Marktplätzen und in Hotellobbys schon die Beine in den Bauch gestanden, bis etwas passiert ist. Da müssen wir teilweise geduldig warten“, so der gebürtige Berliner.  

Doch nach dem Dreh und dem Besuch in den Urlaubsländern gehe es stressig weiter, berichtet der 55-Jährige. Auch mehrere rechtliche Schritte laufen schon gegen ihn. „Ich weiß nicht genau, wie viele Anzeigen aktuell gegen mich persönlich laufen. Bis jetzt hat aber noch keine einzige zu einem Verfahren geführt.“ 

 

Schreiben von Rechtsanwälten, Drohungen und polizeiliche Probleme tyrannisieren den Journalisten während und nach dem Dreh.

Immer wieder gäbe es Vorwürfe der Rufschädigung, doch der Journalist kenne und achte die „Grenzen des Persönlichkeitsrechts und natürlich an die journalistische Sorgfaltspflicht“. Es sei die Voraussetzung, um sich unangreifbar zu machen, so Giesel. 

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