- Rea Garveys Frisur unter Beschuss
- Der Musiker wehrt sich
- "Panda" und "Schneemann" sorgen für Spekulationen
Der Staffelauftakt von "The Masked Singer" bot nicht nur spannende Enthüllungen, sondern auch einen ungeplanten Fokus auf Rea Garveys (51) Haarpracht. Die Lochis, die als Gastjuroren da waren, bemerkten während der Sendung eine Ähnlichkeit zwischen Garveys Frisur und dem "Lauch"-Kostüm, was dem Sänger sichtlich missfiel. Auch Opdenhövels (54) Kommentare und Sticheleien zur Frisur trugen zur angespannten Stimmung bei.
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Rea Garveys Frisur unter Beschuss
Rea Garvey steht bei der neuen "The Masked Singer"-Staffel nicht nur wegen seiner Urteile im Rampenlicht. Seine neue Frisur, ein Vokuhila, zieht Kommentare und Sticheleien nach sich, die dem Sänger zunehmend auf die Nerven gehen.
Während der jüngsten Show-Episoden konnte sich Moderator Matthias Opdenhövel mehrere Seitenhiebe auf Garveys neuen Look nicht verkneifen. Garvey reagierte genervt: "Ey Leute, Leute! Meine fu***** Haare sind egal."
Rea Garvey wehrt sich gegen Frisur-Kritik
Abseits der Frisuren-Debatte sorgte der "Panda" für Begeisterung. Die Sängerin unter der Maske beeindruckte mit einer starken Darbietung von Kelly Clarksons "Since you've been gone". Rea Garvey war so angetan, dass er seine Vermutung über die Identität des Pandas nicht preisgeben wollte, aus Angst, seine Favoriten könnten frühzeitig ausscheiden. "Ich will den 'Panda' im Finale sehen", gestand er.
"Panda" und "Schneemann" sorgen für Spekulationen
Der "Schneemann", ein weiterer maskierter Teilnehmer, sorgte ebenfalls für Gesprächsstoff. Nach einer schwachen Performance zu Beginn überraschte er mit einer beeindruckenden Interpretation von Udo Jürgens' "Immer wieder geht die Sonne auf".
Die Jury und die Rate-Gäste, darunter die Lochis, spekulierten über die Identität des "Schneemanns". Heiko Lochmann vermutete Rapper Alligatoah hinter der Maske, während sein Bruder an MontanaBlack dachte.
Am Ende der Sendung fiel jedoch nicht die Maske des "Schneemanns", sondern die des "Lauchs". Entgegen den Vermutungen der Jury entpuppte sich Kabel1-Moderatorin Madita van Hülsen als die Person hinter dem Kostüm. Sie zeigte sich enttäuscht über ihr frühes Ausscheiden: "Ich bin den Tränen nahe, weil ich super gerne länger geblieben wäre."