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Fat Shaming schien bei „Friends“ ein großes Ding zu sein. Immer wieder wurde sich über dicke Menschen lustig gemacht. Insbesondere die Szenen aus „Monicas“ Vergangenheit, in denen sie dicker war, wurden ständig auf ihre Kosten als Gag genutzt. Auch andere Serien begingen sehr viel Fat Shaming. So zum Beispiel auch ...
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... bei „Sex and the City“. Vor allem die Szene aus dem zweiten Film blieb mit Entsetzen in Erinnerung. Darin trifft „Samantha“ mit ein paar Kilos mehr auf ihre Freundinnen. Diese sind mehr als entsetzt über die Zunahme der sexy Blondine und bodyshamen sie. Doch dieses schreckliche Verhalten findet in dieser Serie kein Ende. Auch in ...
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... „Gilmore Girls“ kommt es mehr als einmal zum Bodyhaming. Das geht vor allem von „Lorelai“ und „Rory“ aus. Bekannt und genauso unangenehm ist zum Beispiel die Szene, in der das Mutter-Tochter-Duo am Pool entspannt und dabei die ganze Zeit über die Körper anderer herzieht. Heute ginge so etwas überhaupt nicht!
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Auch Homophobie kommt mehr als einmal bei „Gilmore Girls“ vor. Dabei ist der sonst so sympathische „Luke“ leider Vorreiter. Immer wieder macht er Kommentare darüber, wie schwul jemand sei. Darunter hat vor allem sein Neffe „Jess“ zu leiden, der sich ständig diese Kommentare anhören muss.
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Auch „Chandler“ aus „Friends“ zeigte sich sehr LGBTQ*-feindlich – seinem eigenen Vater gegenüber. Dieser ist in der Serie erst eine Dragqueen und danach eine Transfrau. Was für schreckliche Zeilen es diesbezüglich ins Skript geschafft haben, lassen einen fassungslos zurück. So wird er beispielsweise nur als Mann im Kleid bezeichnet.
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Auch bei „Sex and the City“ werden homosexuelle Menschen, vor allem Schwule, überaus klischeehaft dargestellt. Das beste Beispiel dafür sind „Stanford Blatch“ und „Anthony Marantino“. Ihre Hochzeit war so drüber, dass es an Natürlichkeit verlor.
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Klischeehaft geht es bei „Sex and the City“ weiter. Während der ganzen Serie zieht sich die Darstellung von typischen Frauen aus der Sicht weißer Männer durch. Die Obsession mit dem Shoppen und die Liebe für Schuhe wird so extrem dargestellt und pauschalisiert, dass es beinahe zum Lachen wäre.
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Dass das Problem nicht nur bei Geschlechtern bleibt, sondern schon in die rassistische Richtung geht, zeigt die Darstellung von „Mrs. Kim“ aus „Gilmore Girls“. Die Koreanerin wird als typisch-strenge asiatische Mutter gezeigt. Wenn man bedenkt, dass in der Kleinstadt beinahe nur Weiße leben und eine der wenigen Person mit Migrationshintergrund auf so negative Weise dargestellt wird, ist das ganz schön fraglich.
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Rassistisch geht es auch bei „Sex and the City“ weiter. Im ersten Film reisen die Freundinnen gemeinsam nach Mexiko. Dort ernährt sich „Charlotte“ nur von Pudding, weil sie das unbekannte Essen nicht anrühren möchte. Und das ist nur eine von vielen Szenen, die nicht in Ordnung sind. Auch bei „Sex and the City“ sind übrigens beinahe nur weiße Menschen vertreten.
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„Ross“ von „Friends“ gehört mittlerweile zu den unbeliebtesten Charakteren einer Serie. Er ist oft übergriffig, enorm eifersüchtig und scheint keinen Respekt vor Frauen zu haben. Das wird vor allem in seiner Interaktion mit „Rachel“ immer wieder deutlich. So weigert er sich in Staffel drei Folge 21, sich umzudrehen als „Rachel“ sich umziehen möchte. Er habe sie, als sie noch zusammen waren, ja schon hüllenlos gesehen und außerdem sei es eines seiner Rechte als Ex-Freund. Er sagt sogar, dass er nur die Augen schließen müsse, um sie ohne Kleidung zu sehen. Eklig!