- Wo werden die „Sörensen“-Krimis gedreht?
- Die Drehorte der Serie befinden sich in Norddeutschland
- Diese Stadt ist in den Filmen zu sehen
„Sörensen fängt Feuer“ ist der zweite Fall des gleichnamigen Kommissars, den Bjarne Mädel spielt. Genau wie schon bei „Sörensen hat Angst“ spielt die Handlung auch wieder in „Katenbüll“.
Viele Fans fragen sich, ob es den norddeutschen Ort tatsächlich gibt. Wo liegt „Katenbüll“? Wo spielt „Sörensen fängt Feuer“?
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„Sörensen“-Krimis Drehorte: Hier liegt „Katenbüll“
Kommissar „Sörensen“ ermittelt im beschaulichen Dorf „Katenbüll“, das es in Wahrheit gar nicht gibt. Die Drehorte der Serie liegen in der friesischen Stadt Varel, südwestlich von Bremerhaven.
Die Stadt, in der rund 24.000 Menschen leben, liegt im Süden des niedersächsischen Jadebusens. Ein Highlight ist der hübsche Hafen, der dem Ort ein wunderschönes maritimes Flair gibt.
„Sörensen“-Filme: An diesen Orten wird gedreht
Viele der Drehorte von „Sörensen fängt Feuer“ befinden sich an der Deichschäferei. Dort leben etwa 800 Schafe, die sich auf den Deichanlagen frei bewegen können.
Weitere Drehorte sind verschiedene Gebäude der Stadt, unter anderem ein ehemaliges Dentallabor, das als Polizeirevier „Katenbüll“ dient.
Hier spielen eure Lieblings-Serien:
„Sörensen fängt Feuer“: Diese Orte sind zu sehen
Doch nicht nur in Varel werden die „Sörensen“-Krimis gedreht, sondern auch in der Nachbargemeinde Dangast. Das Nordseebad bietet mit langen Sandstränden nicht nur ideale Drehorte für Nordsee-Krimis, sondern ist auch ein beliebtes Touristen-Ziel.
Außerdem war die Filmcrew in Rönnelmoor, Bremerhaven und im Ammerland unterwegs, um schöne Motive einzufangen.