• „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen
  • Hier einige spannende Fakten für ...
  • ... echte „Aschenbrödel“-Nerds

Laut „NOZ“ war geplant, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Frühling oder Sommer auszustrahlen. Da die am Film beteiligte Deutsche Film AG jedoch auch im Winter eine Beschäftigung für ihre Mitarbeiter haben wollte, wurde schlussendlich das Drehbuch umgeschrieben und im Winter gedreht. Das erklärt auch, warum die Schauspieler öfter mal in sommerlichen Kleidern zu sehen sind.

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Pavel Travnicek als Prinz und Libuse Safrankova als „Aschenbrödel“

Schnee fiel im Winter 1972 in der DDR jedoch keiner. Für den Dreh an der Moritzburg in Sachsen musste also Kunstschnee verwendet werden. So wurden die Bäume im Film bis zu einer bestimmten Höhe mit dem Kunstschnee beklebt und die Straßen eingesprüht. 

Das Märchenschloss liegt übrigens bei Dresden. Schloss Moritzburg wurde 1542 von Herzog Moritz von Sachsen als Jagdschloss erbaut und später von August dem Starken ausgebaut. Wer übrigens eine Märchenhochzeit á la „Aschenbrödel“ feiern will, kann diesen Traum auf Schloss Moritzburg wahr werden lassen. Das Märchenschloss steht für Hochzeiten zur Verfügung, muss jedoch weit im Voraus gebucht werden.

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Dort wurde auch lange Zeit das Ballkleid von „Aschenbrödel“ ausgestellt. 2014 schlugen jedoch Diebe zu und klauten das etwa 1.000 Euro teure Kleid. Nach einer Großfahndung konnten die Diebe gefasst werden und das Kleid wurde per Post zurückgeschickt.

Weitere spannende Fakten über „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ erfahrt ihr im Video!