- NCIS: L.A. feierte in den USA seinen Abschluss
- So war das Finale
Nach 14 Staffel ist mit „Navy CIS: Los Angeles“ Schluss. Für die Serienmacher war es nicht einfach, ein würdiges Ende zu finden, mit dem alle glücklich und zufriedengestellt werden können. Jetzt wurde in den USA das Finale ausgestrahlt.
Achtung, Spoiler!
So geht NCIS: L.A. zu Ende
Im Staffelfinale wartete nicht nur ein spannender Fall auf das „Navy CIS: Los Angeles“-Team. Die Kriminalspezialisten haben mal wieder erfolgreich den Verkauf von bedrohlichen Waffen gestoppt. Doch richtig mitreißend wurde es erst im Privatleben der Ermittler.
Der erste Hammer: Special Agent „Kensi Marie Blye“ (Daniela Ruah) erfuhr, dass sie schwanger ist.
Auch im Leben von Special Agent „G. Callen“ (Chris O’Donnell) und seiner Freundin „Anna Kolcheck“ (Bar Paly) wurde es zum Ende nochmal aufregend. Das Paar feierte seine Hochzeit. Daraufhin wartete eine Überraschung auf „Callen“.
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„Hetty Lange“ (Linda Hunt) meldete sich bei ihm mit einem Brief und führte ihn gemeinsam mit „Sam Hanna“ (LL Cool J) nach Marokko. Dort sollte eine Aufgabe auf sie warten. Zusätzlich bot sie „Callen“ an, anschließend mit seiner Frau Flitterwochen auf Mykonos machen zu können.
Zum Schluss wartete eine süße Reunion auf die Fans: Als „Sam“ und „Callen“ in Marokko ankamen, warteten dort „Nell“, „Nate“ und „Sabatino“ auf die beiden. „Was sagt ihr? Bereit für euer nächstes Abenteuer?“, fragte „Nell“ die Männer.
Zwar gab es kein Wiedersehen mit „Hetty“, allerdings wurden die Charaktere in durchweg guten Situationen zurückgelassen. Und am wichtigsten: Dieses Ende lässt die Möglichkeit offen, alle unsere Lieblingsagenten noch einmal wiederzusehen.