- Steigt Sean Murray bei NCIS aus?
- Er macht eine Andeutung
- Das könnte zu seinem Aus führen
Sean Murray (47) ist inzwischen das Mitglied des NCIS-Casts, das am längsten dabei ist. Im April 2024 stand er mit der Serie vor einem bemerkenswerten Meilenstein: dem 1000. Episodenjubiläum von NCIS. Trotz seiner beeindruckenden Laufbahn bei der Krimiserie verriet der "McGee"-Darsteller in einem Gespräch mit "People", dass er sich in seiner Rolle nie vollkommen sicher fühlt.
Kennt ihr euch aus?
"Ich denke, wir haben das im Laufe der Jahre mit Dingen, die in der Show passiert sind, gelernt ... Niemand ist wirklich sicher", erklärte er. Murray betonte weiter, wie sehr er es genieße, Teil von NCIS zu sein und blieb optimistisch: "Es läuft wirklich gut im Moment." Er fügte hinzu, dass niemand zu dem Zeitpunkt den Wunsch verspürte, die Serie zu verlassen.
Verlässt Sean Murray DESHALB NCIS?
Trotzdem ließen die Aussage Murrays aufhorchen. Zuletzt stiegen einige langjährige Stars von NCIS aus, darunter Mark Harmon oder Emily Wickersham. Wird es bald Sean Murray treffen?
Auch brachte der Tod von David McCallum alias "Ducky" das Ende einer Ära mit sich. Gut möglich, dass die Macher den Schnitt nutzen, um ein neues Kapitel von NCIS zu beginnen – ohne die früheren Stars. Dann könnte auch Sean Murray die Serie verlassen.
Sean Murray glaubt, dass die Qualität und die Sorgfalt, die in die Entwicklung der Serie gesteckt wurden, eine starke Grundlage für das Wachstum der Marke NCIS geschaffen haben.
Seit dem Debüt von NCIS auf CBS hat die Serie vier Spin-offs in Los Angeles, New Orleans, Hawaii und Sydney, Australien, hervorgebracht. Murray sieht in der Vielfalt der Serie und ihren Ablegern einen wesentlichen Faktor für den anhaltenden Erfolg. "Jeder quasi sein eigenes Stück der Pizza bekommen", erklärte er.
Sie waren früher dabei:
Seit dem Start von NCIS im Jahr 2003 hat sich die Serie zu einem festen Bestandteil der Fernsehlandschaft entwickelt. Mit jedem neuen Charakter, der die Show verlässt, wächst jedoch die Unsicherheit unter den Fans. In Staffel 22 steht Sean Murrays "Timothy McGee" im Fokus. Die Frage, ob er die Serie verlässt, beschäftigt viele Zuschauer.
NCIS-"McGee" strebt Beförderung an
In der aktuellen Staffel von NCIS wird "McGee" mit einer unerwarteten Wendung konfrontiert: Er strebt eine Beförderung zum stellvertretenden Direktor an. Diese Entwicklung ist überraschend, da "McGee" in der Vergangenheit eine ähnliche Position abgelehnt hatte.
"McGee" erklärte, dass er nicht "Gibbs'" NCIS-Job wollte, weil er mit zusätzlichem Papierkram verbunden war, was bedeutete, dass er mehr Zeit von seiner Familie entfernt verbringen müsste. Diese Entscheidung könnte jedoch das Ende seiner Zeit bei MCRT bedeuten.
Konsequenzen einer möglichen Beförderung
Sollte "McGee" tatsächlich befördert werden, könnte dies weitreichende Konsequenzen für die Serie haben. Dennoch: Es gibt keinen substanziellen Handlungsstrang für "McGee" als stellvertretender Direktor von NCIS, da Direktor "Vance" trotz seiner Nahtoderfahrung in der 1000. Episode von NCIS immer noch seinem Posten verpflichtet ist. Die Serie könnte gezwungen sein, seine Rolle neu zu definieren oder ihn ganz aus der Handlung zu entfernen.
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Zukunft von NCIS ohne Sean Murray
Die Vorstellung, NCIS ohne Sean Murray fortzusetzen, ist für viele Fans schwer vorstellbar. "McGee" ist seit der ersten Staffel ein fester Bestandteil des Teams und hat sich im Laufe der Jahre als unverzichtbar erwiesen.
Dennoch könnte die Serie gezwungen sein, sich neu zu erfinden, sollte Murray die Serie tatsächlich verlassen. Die kommenden Episoden werden zeigen, in welche Richtung sich die Serie entwickeln wird und ob "McGee" eine Zukunft bei NCIS hat.