„Steve Urkel“, „Kimmy Gibbler“ & Co.: Die kultigsten Serien-Nachbarn

Sie bringen unsere Serienlieblinge zur Verzweiflung oder verdrehen ihnen den Kopf - die Nachbarn aus „Alle lieben Raymond“, „Two and a Half Men“, „Full House“ und Co. In unserer Bildergalerie seht ihr die kultigsten Serien-Nachbarn und was sie alles anstellten, um ihre Nachbarn zu ärgern.

Sie ist das typische Mädchen von nebenan – „Winnie Cooper“. Sechs Staffeln lang konnte man in „Wunderbare Jahre“ die On-Off-Romanze von „Winnie“ und „Kevin“ verfolgen und kam dabei immer wieder ins Schwärmen..

„Steve Urkel“ gehört wohl zu den kultigsten Nachbarn der Serien-Welt. Der sympathische, jedoch auch nervige Nachbarssohn der Familie „Winslow" in „Alle unter einem Dach“ wurde zur Hauptattraktion der Serie. Vor allem sein Spruch „War ich das etwa?“ ist heute legendär. Wisst ihr, welcher Nachbar sich immer hinter einem Zaun versteckt?

Einer der geheimnisvollsten Nachbarn ist „Wilson“ aus „Hör mal, wer da hämmert“. Der Nachbar von „Tim Taylor“ und seiner Familie stand ihnen immer mit vielen Ratschlägen zur Seite. Sein Gesicht sah man aufgrund des Gartenzaunes jedoch nie komplett. Bei der nächsten Nachbarin handelt es sich um eine Kellnerin, die so manch einem Nerd den Kopf verdreht.

Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und doch gaben sie eines der schönsten Serien-Paare ab. „Leonard“ und „Penny“ aus „The Big Bang Theory“ lernten sich als Nachbarn kennen und lieben. Neben „Leonard“ musste jedoch auch „Sheldon“ mit seiner Nachbarin zurechtkommen - und das fiel dem Physiker nicht immer ganz so leicht.

Sie gehören wohl zur berühmtesten Nachbarschaft. „Lynette“, „Bree“, „Gabby“ und „Susan“ sorgten in der „Wisteria Lane“ für manch einen Aufreger, zeigten jedoch auch, wie schnell aus einer Nachbarin eine gute Freundin werden kann. So zählten die wöchentlichen Poker- und Kaffeerunden zum Alltag der Hausfrauen und zeigten den Zuschauern, wie spannend ein Leben als Hausfrau doch sein kann. Auch das nächste Bild zeigt sehr beliebte Nachbarn.

„Monica“, „Rachel“, „Phoebe“, „Chandler“, „Ross“ und „Joey“ sind der Inbegriff für Freundschaft unter Nachbarn und machten die Serie „Friends“ zum Kult.

„Marcy“ setzte vor allem einem in „Eine schrecklich nette Familie“ zu – „Al Bundy“. So war sie nicht nur die Nachbarin der „Bundys“, sondern auch „Peggys“ beste Freundin. Während man „Marcy“ und „Al“ schon als Erzfeinde betrachten konnte, verstanden sich ihr Mann „Jefferson“ und „Al“ sehr gut.

Was wäre „Familie Feuerstein“ nur ohne ihre Nachbarn, die „Geröllheimers“? „Fred“ und „Wilma“ kennt man nur mit ihren sympathischen Nachbarn „Betty“ und „Barney“. Gemeinsam bestritten sie ein Abenteuer nach dem anderen und machten die Serie für lange Zeit zur erfolgreichsten Zeichentrickserie.

„Rose“ gehört mit ihrer quirligen Art als „Charlies“ Stalkerin zu den liebsten Serien-Nachbarn. Nach einem One-Night-Stand der beiden ließ „Rose“ nichts unversucht, um ihrem Nachbarn nahe zu sein. So freundee sie sich mit „Jake“ an, pflegte ein gutes Verhältnis zu „Charlies“ Mutter und auch „Alan“ und sie schienen sich gut zu verstehen. Für „Charlie“ endete seine Beziehung zu „Rose“ jedoch nicht besonders gut...