- „Tage, die es nicht gab“ ist eine neue Serie
- Darin geht es um vier Freundinnen
- Sie werden von dunklen Geheimnissen eingeholt
„Miriam“ (Franziska Weisz), „Doris“ (Diana Amft), „Inès“ (Jasmin Gerat) und „Christiane“ (Franziska Hackl) sind vier Freundinnen, die sich seit ihrer Schulzeit kennen.
Darum geht es in „Tage, die es nicht gab“
Die Protagonistinnen gingen auf die Eliteschule „Sophianum“. Damals haben sie sich geschworen, ihre Kinder dort nie selbst hinzugeben, doch was ist ihnen dort widerfahren?
Die schwere Zeit, die sie dort durchlebten, hat sie bis ins Erwachsenenalter zusammengeschweißt und die Freundinnen würden alles füreinander tun, doch plötzlich werden Mordermittlungen eingeleitet.
Kommissarin (Sissy Höfferer) erscheint mit ihrem Mitarbeiter (Tobias Resch). Die Ermittler aus Wien wurden wegen eines Unfalls einberufen. Es stellt sich schnell heraus, dass mehr hinter dem Vorfall steckt. Das Leben von „Miriam“, „Doris“, „Inès“ und „Christiane“ wird auf den Kopf gestellt.
Das sind die „Tage, die es nicht gab“-Darstellerinnen
Die Hauptdarstellerinnen der ARD-Serie sind Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl. Hier erfahrt ihr mehr über die Schauspielerinnen und ihre Rollen.
Franziska Weisz
Franziska Weisz verkörpert „Miriam Hintz“, eine erfolgreiche Karrierefrau, mit drei Kindern und einem liebevollen Ehemann. Wovon andere nur träumen, erfüllt sie nicht ganz.
Franziska selbst hat in ihrem Leben als Schauspielerin genau wie ihre neue Rolle eine beeindruckende Karriere hingelegt. Die Österreicherin ist vielen als Kommissarin im Hamburger „Tatort“ bekannt.
Privat ist sie glücklich mit dem Regisseur Felix Herzogenrath, den sie 2012 bei Dreharbeiten zu „Die Bergretter“ kennengelernt hat.
Diana Amft
„Doris Hauke“ arbeitet im Familienunternehmen ihrer Eltern und kämpft vor allem mit der Beziehung zu ihrer Mutter. Gespielt wird sie von „Doctor’s Diary“-Star Diana Amft.
In der RTL-Serie spielte sie von 2008 bis 2011 an der Seite von Florian David Fitz und Kai Schumann die Rolle der „Dr. Margarete 'Gretchen' Haase“. Ihr Durchbruch gelang der Blondine schon vorher mit dem Film „Mädchen, Mädchen“ (2001).
Neben der Schauspielerei ist Diana auch Kinderbuchautorin. Verheiratet ist sie seit 2011 mit ihrem Partner Arne Regul.
Jasmin Gerat
„Inès Lemarchal“ hat in mit ihrem Mann „Etienne“ (Wanja Mues) in Paris gelebt, fühlt sich als Französin und ist eigentlich nur zurückgekehrt, um ihrem Sohn „Oliver“ (Etienne Halsdorf) ein neues drogenfreies Leben in Deutschland zu ermöglichen. Ob das der Protagonistin, die von Jasmin Gerat gespielt wird, gelingt?
Jasmin begann ihre Karriere als Moderatorin bei „Bravo TV“. Ende der Neunziger wechselte sie ihr Berufsfeld und widmete sich der Schauspielerei. In dem Film „Caipiranha“ (1998) hatte sie ihre erste große Hauptrolle.
Das war der Auftakt für weitere große Rollen wie zum Beispiel in „Kokowääh“ (2010) an der Seite von Til Schweiger. Über Jasmins Privatleben ist nicht sehr viel bekannt. Sie ist Mutter von zwei Töchtern.
Franziska Hackl
„Christiane Boj“ ist eine Schrifstellerin, die einen schweren Schicksalsschlag durchleben musste. Sie und ihr Mann „Filip“ (Stefan Pohl), der von Beruf Musiker ist, haben ihren Sohn verloren. Dieser Rolle hat sich Franziska Hackl angenommen.
Die österreichisch-schweizerische Schauspielerin ist vor allem in der Theaterszene bekannt. Sie stand schon am Staatstheater Mainz, Theater Basel, Wiener Akademietheater oder Residenztheater München auf der Bühne.
Doch auch in der TV-Landschaft ist sie keine Unbekannte. Franziska spielte unter anderem in Fernsehserien wie „Tatort“ oder „SOKO Kitzbühel“ mit.
„Tage, die es nicht gab“: Das sind die Sendetermine
- Folge 1 und Folge 2: Dienstag, 14. Februar 2023 um 20.15 Uhr in der ARD
- Folge 3: Dienstag, 21. Februar 2023 um 20.15 Uhr in der ARD
- Folge 4: Dienstag, 28. Februar 2023 um 20.15 Uhr in der ARD
- Folge 5: Dienstag, 07. März 2023 um 20.15 Uhr in der ARD
- Folge 6: Dienstag, 14. März 2023 um 20.15 Uhr in der ARD
- Folge 7: Dienstag, 21. März 2023 um 20.15 Uhr in der ARD
- Folge 8: Dienstag, 28. März 2023 um 20.15 Uhr in der ARD
Neben der TV-Ausstrahlung kann die Serie auch in der ARD-Mediathek gestreamt werden. Seit dem 12. Februar stehen die Folgen dort zur Verfügung.