- Dietmar Bär war beim "Traumschiff"
- Er erzählt vom Dreh
- Die Crew ließ es krachen
Dietmar Bär (62) kennen TV-Zuschauer in erster Linie als Kommissar "Freddy Schenk" im Kölner "Tatort". Ende November war der Schauspieler erstmals bei "Das Traumschiff" zu sehen.
Im Zuge dessen plaudert er ein pikantes Geheimnis vom Dreh auf der MS Amadea aus.
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Dietmar Bär erzählt von "rauschendem Fest" auf dem "Traumschiff"
Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" verrät Dietmar Bär, was am Ende eines "Traumschiff"-Drehs Tradition ist. Demnach lässt es das Team zum Abschluss auf einer "sagenumwobenen Crewparty" ordentlich krachen:
"Am letzten Abend verabschiedet sich die Filmcrew von der Schiffscrew und die Produktionsfirma organisiert ein rauschendes Fest mit Essen und Trinken, vor allem Trinken", erzählt Bär.
Er fährt fort: "Die Mannschaft vom Aufnahmeleiter bis zum Hauptdarsteller steht hinterm Tresen und bedienen Matrosen und die Leute aus dem Bordbereich, die natürlich herzlich eingeladen sind. Irgendwann wird der Tisch aus der Mitte geschoben, und es wird getanzt."
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Als Dietmar Bär mit an Bord des "Traumschiffs" war, wurde bis 2 Uhr nachts gefeiert – und um 3 Uhr ging es ab zum Flughafen:
"Das war nicht unanstrengend. Man geht noch mal kurz auf sein Zimmer, wäscht sich das Gesicht, nimmt seine fertig gepackte Tasche und darf nur eins auf keinen Fall machen: mal eben kurz für fünf Minuten hinlegen. Dann hat man nämlich verloren."