• Technische Pannen im WWM-Special
  • Kandidaten geraten in Schwierigkeiten
  • Einschaltquoten und Zuschauerzahlen

Nachdem bereits am ersten Weihnachtsfeiertag Handwerker aufgrund einer Panne ins "Wer wird Millionär?"-Studio anrücken mussten, erlebten die Zuschauer am zweiten Weihnachtsfeiertag erneut ein turbulentes Special.

Die Kandidatin Hillekin Zeineddine musste sich mit 500 Euro zufriedengeben, nachdem ihr Telefonjoker eine falsche Antwort gegeben hatte. Wenig später sorgte wieder ein technischer Fehler für Verwirrung im Studio.

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Technische Pannen im WWM-Special

Während der Kandidatenrunde, in der Günther Jauch (68) den nächsten Teilnehmer auf den Ratestuhl bringen wollte, blieb das Namensfeld auf dem Bildschirm leer. Der Moderator kommentierte die Situation mit den Worten: "Ein Total-Ausfall. Leute, was ist denn da oben los?"

Die Regie erklärte, dass ein Fehler aufgetreten sei, da eine bereits ausgeschiedene Kandidatin, Hillekin Zeineddine, erneut die richtige Antwort getippt hatte. Zeineddine entschuldigte sich lachend: "Ich dachte, ich sitze hier so und das erschien hier ..."

Der Moderator konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: "Die da oben haben das wahrscheinlich erst mal nicht gerafft ... Jetzt wären Sie wieder dabei gewesen. Aber jetzt ist es zu spät" und weiter "Aber schauen Sie die Dummerles um sich herum, da wundert man sich dann doch."

Kandidaten geraten in Schwierigkeiten

Der nächste Kandidat, Jannik Kuhle, erlebte ebenfalls eine bittere Enttäuschung. Bei der 8.000 Euro-Frage vertraute er auf die Hilfe eines Kandidatenkollegen, der sich sicher war, die richtige Antwort zu kennen.

Doch tatsächlich lag er falsch: Kuhle musste sich schließlich mit nur 500 Euro Weihnachtsgeld zufriedengeben. Sein Teamkollege zeigte sich untröstlich: "Sorry. Ich war mir so sicher!"

Einschaltquoten und Zuschauerzahlen

Trotz der Pannen und Missverständnisse konnte RTL mit den Einschaltquoten zufrieden sein. Am zweiten Weihnachtsfeiertag erreichte das Special 2,82 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 13,5 Prozent entsprach, so "Quotenmeter".

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