- Tim Mälzer ist der Star bei "Kitchen Impossible"
- Mit bestimmten Aufgaben hat er zu kämpfen
- Der Koch offenbart, womit er sich schwertut
Seit 2016 können TV-Zuschauer Tim Mälzer bei "Kitchen Impossible" dabei zusehen, wie er sich mit anderen Köchen harte Duelle liefert und auch des Öfteren ausrastet. Im Gespräch mit dem "Hamburger Klönschnack" hat Tim Mälzer verraten, woran er in der Show am meisten verzweifelt.
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Tim Mälzer offenbart, womit er sich bei "Kitchen Impossible" schwertut
Das Hamburger Lokalmagazin hat Tim Mälzer konkret gefragt, was zu Beginn der Sendung in der schwarzen Box sein muss, damit er verzweifelt. Den Inhalt müssen die Duellanten bei "Kitchen Impossible" stets nachkochen, ohne ein Rezept dafür zu erhalten.
Zum Thema Verzweifeln erklärte Tim Mälzer: "Das passiert vor allem dann, wenn ich die Atmosphäre nicht schmecke. [...] Die Atmosphäre wird vor allem über den Geschmack transportiert. Wenn mich dieser nicht berührt, dann komm ich damit auch nicht klar."
"Verzweifeln kann man eigentlich an jeder Aufgabe, aber je unemotionaler, je technischer es ist, je mehr Firlefanz auf dem Teller präsentiert werden soll – damit tue ich mich schwer", so der Koch weiter.
Im Gegensatz dazu mag er folgende Aufgaben umso lieber: "Gerichte mit emotionaler Dichte hingegen – so schlicht sie auch sein mögen –, die finde ich wirklich, wirklich, wirklich toll. Das sind Sachen, die kann ich dann zwar vielleicht auch nicht gut umsetzen, aber ich verzweifle schöner daran!", so der Hamburger lachend.
Tim Mälzer erzählte auch von einer konkreten Aufgabe, die verdeutlicht, was er meint: "Ich habe in der letzten Staffel einen Eintopf gekocht, in Argentinien, und alles, was ich letztendlich gekocht habe, war der Steckrüben-Eintopf meiner Oma. Denn dieser Eintopf hatte genau die gleiche emotionale Dichte, ohne dass ich wusste, was drin ist. Ich habe also den Steckrüben-Eintopf meiner Oma gekocht, mit den Produkten, die ich erkannt habe, und könnte wetten, dass ich gut abgeschnitten habe", so der "Kitchen Impossible"-Star.
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