- Tränen bei "Hartz und herzlich"
- Eine Teilnehmerin hat kaum noch Geld
- Sie kann nicht mehr für ihren Welpen aufkommen
In der beliebten Reality-Serie "Hartz und herzlich", die auf RTLZWEI ausgestrahlt wird, steht die Magdeburgerin Siggi im Mittelpunkt einer herzzerreißenden Episode.
Großer Verlust:
"Hartz und herzlich": Siggis Herz bricht entzwei
Die "Hartz und herzlich"-Teilnehmerin sieht sich gezwungen, ihren geliebten Hundewelpen Layla in andere Hände zu geben. Mit einer Erwerbsunfähigkeitsrente von 739 Euro und ohne die zusätzliche Grundsicherung, deren Weiterbewilligungsantrag sie versäumte einzureichen, reicht Siggis Budget nicht aus, um die anfallenden Tierarztkosten zu decken.
Die Folge: Sie muss sich bei Freunden verschulden, um für Layla zu sorgen. "Ich habe mir insgesamt 430 Euro geliehen – bei der einen 330 und bei der anderen 100 Euro. Da brauchte ich das Geld, um meinen Strom zu zahlen, aber ich habe den Überblick verloren. Mir fehlen jetzt immer noch 100 Euro, damit ich meinen Hund über die Brücke kriege", so Siggi in der Sendung.
Die verzweifelte Situation zwingt Siggi dazu, eine schwierige Entscheidung zu treffen. Mit Tränen in den Augen wendet sie sich an ihre Freundin Coco und bietet an, ihr den Hund zu überlassen:
"Ich habe ein großes Problem. Ich habe einen kleinen Hund, die heißt Layla, aber ich kann die Tierarztrechnung nicht bezahlen und die Folgeimpfung. Ich habe mich verschuldet und würde dir gerne meinen Hund geben", gesteht Siggi ihrer Freundin am Telefon.
Mehr zu "Hartz und herzlich":
Die Entscheidung, Layla abzugeben, ist für den "Hartz und herzlich"-Star schmerzhaft, doch Siggi weiß, dass Coco die Hündin liebevoll aufnehmen wird: "Ich weiß, dass sie jetzt in gute Hände kommt und ich dem Hund jetzt etwas Gutes tun kann – mir vielleicht nicht, weil ich dann allein bin. Ich bin dankbar, dass ihr den Hund nehmt."