- „Trucker Babes“-Jana wollte auswandern
- Sie zog nach Norwegen
- Hielt es dort aber nicht lange aus
„Trucker Babes“-Jana wollte mit ihrem Mann nach Norwegen auswandern. Die anfängliche Euphorie sackte allerdings schnell ab. Sie kehrten zurück nach Deutschland.
Power-Frauen:
„Trucker Babes“-Jana: „Das schlimmste für mich“
Jana von „Trucker Babes“ brach ihre Auswanderung ab, da die Arbeit dort unzumutbar für sie wurde. Die gegebenen Versprechen wurden scheinbar nicht eingehalten und die Arbeitsplanung soll alles andere als organisiert gewesen sein, wie sie gegenüber „tv Digital“ erläutert:
„Das Schlimmste für mich war der technische Zustand des Fahrzeugs bis dahin, dass eigentlich die Versprechung war, dass ich alle zwei Tage zu Hause bin. Im Gegenteil! Ich habe in Bergen neun Stunden Pause gehabt und keine Dusche vor Ort.“
Auch die Schichten, die sie arbeitete, waren wohl sehr unangenehm. So musste Jana bis tief in die Nacht fahren, bekam erst sehr kurzfristig ihre Aufträge und hatte dazwischen über mehrere Stunden nichts zu tun.
Mehr zu „Trucker Babes“:
„Ich habe teilweise Rotz und Wasser geheult, weil ich dachte, das kann’s doch nicht sein. Du stehst hier, im fremden Land, hast keine Hilfe. Brauche ich nicht, diese Scheiße!“, lässt die 46-Jährige ihren Gefühlen freien Lauf.
Auch mit der Mentalität der Norweger ist die Blondine nicht warm geworden, wie sie erzählt: „Die Norweger halten sehr stark Distanz zu dir. Das merkst du einfach, dass du ein Ausländer bist. Das lassen sie dich spüren.“
Der „Trucker Babes“-Star kehrte dementsprechend schnell wieder zurück nach Deutschland und zieht ihr eigenes Fazit aus dieser Erfahrung: „Jetzt ist meine Devise: Bleib mit deinem Arsch in deinem Zuhause, wo du dich wohlfühlst und wo ich sage, Deutschland hat auch schöne Gewässer.“