„Twilight“: Bisher ungelüftete Geheimnisse über die Vampir-Saga

Wer war zuerst da: „Twilight“ oder „Vampire Diaries“? Tatsächlich erschien die Jugendbuchreihe „The Vampire Diaries“ („Tagebuch eines Vampirs“) von Lisa Jane Smith zuerst, nämlich bereits 1993. Der erste Teil der „Twilight“-Tetralogie, „Bis(s) zum Morgengrauen“ von Stephenie Meyer erschien erst im Jahr 2005.

Im dritten Teil der verfilmten Vampir-Saga ist das Badezimmer von „Bella“ verändert. Der Grund: Es wurde vergrößert, um mehr Platz für die Kameras zu schaffen.

Während er in den ersten Filmen noch lange Haare trägt und ziemlich jungenhaft wirkt, hat Taylor Lautner in den letzten Filmen an Muskelmasse zugelegt - und zwar fast 14 Kilo!

Ashley Greene, die in „Twilight“ die hübsche „Alice“ dargestellt hat, durfte für die Szenen in Volterra tatsächlich einen Porsche fahren. Trotz intensiven Trainings hätte sie das Auto beinahe gegen eine Wand gefahren und hielt nur wenige Zentimeter davor an. Apropos Volterra ...

... wusstet ihr, dass es die Stadt wirklich gibt? Die kleine Stadt Volterra liegt in der Provinz Pisa in der Region Toskana und soll bereits im vierten Jahrhundert vor Christus entstanden sein.

Nikki Reed, die in der Rolle des Vampirs „Rosalie“ zu sehen ist, hörte drei Monate vor Beginn der Dreharbeiten mit dem Rauchen auf, um die Action-Szenen besser drehen zu können. Die Schauspielerin ist übrigens mit „Vampire Diaries“-Star Ian Somerhalder verheiratet.

In den Verträgen der Vampir-Darsteller gab es eine Klausel, die besagte, dass die Schauspieler die Sonne vermeiden sollten, um authentische, blasse Vampire zu sein.

Warum glitzern die Vampire bei „Twilight“ eigentlich? Hierfür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Die Hautzellen der Roman-Vampire sind um einiges härter, als die normaler Menschen und können so das Licht gut reflektieren. Außerdem soll das Glitzern anziehend auf die Beute wirken.

Über 5.000 Schauspieler haben sich für die Rolle des schönen Vampirs „Edward Cullen“ beworben. Letztendlich setzte sich aber Robert Pattinson durch.

Unglaublich, aber wahr: Anfangs wollten die Fans Rob nicht in der Rolle des „Edward“ sehen. Es wurde sogar eine Initiative gegründet, in welcher über 75.000 Menschen gegen Rob in der Hauptrolle abgestimmt haben.