- „Unsere kleine Farm“ ist ein echter Serienklassiker
- Es gab zunächst einen Pilotfilm
- Darum ging es in dem Film
Bevor die Serie „Unsere kleine Farm“, die auf einer wahren Geschichte basiert, mit der ersten Folge der ersten Staffel im Fernsehen zu sehen war, wurde ein Pilotfilm ausgestrahlt. Dieser heißt „Pioniere der Prärie - Der lange Weg nach Westen“.
„Unsere kleine Farm“: Der Pilotfilm
In dem Pilotfilm zu „Unsere kleine Farm“ kommen gegen Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr Siedler in die Wälder von Wisconsin. Für „Charles Ingalls“ (Michael Landon, †54) steht somit fest: Er und seine Familie müssen woanders für ihren Lebensunterhalt sorgen.
So kommt es, dass er sich mit seiner Frau „Caroline“ (Karen Grassle, 80), seinen Kindern „Mary“ (Melissa Sue Anderson, 60), „Laura“ (Melissa Gilbert, 58) und „Carrie“ (Lindsay und Sidney Greenbush, 52) sowie dem Haushund Jack auf den Weg nach Kansas macht.
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Ihm ist zu Ohren gekommen, dass der Boden dort ertragreich sein soll und es noch genug Platz für Pioniere gibt.
Auf ihrer Reise stehen der Familie unzählige anstrengende Tage bevor. Eines Tages geht sogar der von „Laura“ so innig geliebte Hund Jack verloren. Endlich in Kansas angekommen, steht fest, dass dies das Land ist, dass ihnen zusagt.
Der Pilotfilm zu „Unsere kleine Farm“ scheint auf jeden Fall ganz gut angekommen zu sein, denn darauf folgten insgesamt ganze neun Staffeln mit 204 Folgen der Serie und sechs zusätzliche Fernsehfilme. Die letzte Folge wurde am 21. März 1983 ausgestrahlt.