1 / 11
Als Kind versteht man meist nicht jeden Witz oder jede Referenz in einem Kinderfilm. Als Erwachsener merkt man jedoch manchmal, dass hinter dem ein oder anderen Streifen eine versteckte Botschaft lauert. Angefangen bei „Die Schöne und das Biest“...
2 / 11
„Die Schöne und das Biest“ beinhaltet ein psychologisches Phänomen: Das Stockholm-Syndrom, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen.
3 / 11
Der Film „Cap & Capper“ vermittelt unterschwellig die Botschaft, dass es nicht einfach ist, eine Beziehung aufrechtzuerhalten, wenn die Unterschiede zwischen beiden zu groß sind.
4 / 11
Ist „Elsa“ aus „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ die erste lesbische Prinzessin? Viele sind sich dessen sicher und sehen den Song „Let it Go“ als Botschaft, sich zu outen.
5 / 11
Im Kinderfilm „Alice im Wunderland“ erfährt die Titelfigur allerlei verrückte Dinge. So gibt es beispielsweise Essen, dass sie größer werden lässt. Die Botschaft dahinter könnte allerdings etwas düsterer sein: Der Disney-Film kann als Botschaft gegen Drogen gesehen werden. Schließlich sorgen die ja auch für allerlei seltsame Effekte...
6 / 11
In „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“ werden die Charaktere in Los Angeles mit täglicher Diskriminierung konfrontiert und gezwungen, in separaten Distrikten zu leben. Das erinnert stark an die Rassentrennung zu der damaligen Zeit.
7 / 11
„Mufasa“ lehrt seinen Sohn „Simba“ zu Beginn des Films einige wichtige Dinge über das Leben. Zum Beispiel, dass Antilopen Gras fressen und Löwen Antilopen. Ob das eine Metapher für die Klassengesellschaft ist?
8 / 11
Auch wenn „Cinderella“ eines der beliebtesten Märchen ist, hat auch diese Geschichte eine Botschaft, die so manches Kind unfreiwillig verinnerlicht. „Cinderella“ hätte ihren Prinzen nie bekommen, wenn sie von der guten Fee nicht einen neuen Look und ein schönes Kleid bekommen hätte. Aussehen ist in der Liebe also das wichtigste, oder?
9 / 11
Was für eine traurige Theorie: „Nemo“ – übrigens Latein für niemand/keiner – ist nur eine Illusion seines paranoiden Vaters „Marlin“, dessen Frau und alle Babys eigentlich verstorben sind. Das soll die Anfangsszene des Films zeigen.
10 / 11
Das „Dschungelbuch“ ist einfach nur eine süße Geschichte rund um „Mogli“ und seine tierischen Freunde? Von wegen! Denn der Film sendet mit seinem Ende eine eher negative Message: Bleib bei denen, die so sind wie du.
Kinderfilme enthalten oftmals eine Lehre, die die Kinder aus ihnen ziehen sollen. Doch wollen uns gewisse Klassiker eventuell eine ganz andere Wahrheit aufzeigen – mit geheimen und unterschwelligen Botschaften? Hier einige spannende Theorien.
Wisst ihr, was uns „Die Schöne und das Biest“ eigentlich sagen will? Der Film thematisiert nämlich auch das Stockholm Syndrom. Genaueres dazu erfahrt ihr in unserer Bildergalerie.