• Kuriose Anekdoten aus der Urologie bei "Wer wird Millionär?"
  • Brillengestell als Schutzmaßnahme
  • Staubsauger-Unfall und Fetischforen

Am dritten Tag der 3-Millionen-Euro-Woche bei "Wer wird Millionär?" stand nicht nur das große Geld im Fokus, sondern auch die ungewöhnlichen Geschichten von Dr. Paula Menold.

Die Urologin aus München nutzte die Gelegenheit, um aus ihrem bewegten Berufsleben zu berichten, und brachte damit nicht nur das Publikum, sondern auch Moderator Günther Jauch (68) zum Staunen.

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Kuriose Anekdoten aus der Urologie bei "Wer wird Millionär?"

Dr. Paula Menold nahm bereits am Dienstagabend auf dem Ratestuhl Platz und erzählte von den Herausforderungen ihres Berufs. Besonders amüsant waren ihre Geschichten über die Behandlung von Patienten mit Nierensteinen.

Sie erklärte, dass die unkompliziertesten Steine einfach "ausgepinkelt" werden können. Auf die Frage von Günther Jauch, wie sie nervöse Männer beruhigt, antwortete sie trocken: "Hand auflegen." Diese Aussage sorgte für Lacher im Publikum und ein schelmisches Grinsen bei Jauch.

Brillengestell als Schutzmaßnahme

Ein weiteres Highlight ihrer Erzählungen war die Erklärung, warum sie trotz guter Augen immer ein großes Brillengestell trägt: "Es gab mal einen Tag, da habe ich zu zwei verschiedenen Anlässen etwas ins Auge bekommen. Da dachte ich: Jetzt hole ich mir eine Brille!"

Staubsauger-Unfall und Fetischforen

Am Mittwochabend wurde es noch skurriler, als Dr. Menold von einer Doktorarbeit über Intim-Verletzungen durch Staubsauger berichtete. "Das Gestänge enthielt damals wohl einen relativ nah am Ende liegenden Propeller", erklärte sie.

Die Patienten seien alle "ganz blöd gefallen", fügte sie sarkastisch hinzu. Diese Geschichten führten zu der Frage von Jauch, ob sie Mitglied eines Fetischforums sei, worauf Menold schmunzelnd antwortete, dass sie manchmal seltsame Werbung auf ihrem Arbeits-PC erhalte.

Dr. Paula Menold fiel zwar auf 16.000 Euro zurück, doch sie hat noch eine Chance, im Finale am Freitag ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Mit ihrem bisherigen Gewinn könnte sie sich mehrere Designerbrillen leisten – ein kleiner Trost für die Urologin, die mit ihren Geschichten für Aufsehen sorgte.

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