• Wegen Andrea Kiewel wurde ein Studio durchsucht
  • Polizei-Hunde suchten nach Sprengstoff
  • Das war der Grund dafür

Es klingt eher nach "Tatort" als nach einer Schlager-Sendung: Als im November die neue Sat.1-Show "Kiwis große Partynacht" aufgezeichnet wurde, gab es einen Spürhund-Einsatz.

Besonders dramatisch: Die Vierbeiner mit den sensiblen Nasen suchten nach Sprengstoff – und das alles wegen Andrea Kiewel (58).

So sah sie früher aus:

"Kiwis große Partynacht": Sprengstoff-Verdacht im Studio

Als "Kiwis große Partynacht" Anfang November aufgezeichnet wurde, war der Beginn des schrecklichen Krieges in Israel erst wenige Wochen her. Andrea Kiewel hatte sich kurz vor Drehbeginn zu den Ereignissen in ihrer Wahlheimat geäußert und prompt Drohungen erhalten, wie "Schlager.de" berichtet.

"Deshalb sind hier auch täglich Polizei-Spürhunde, die jedes einzelne Zimmer überprüfen", erklärte ein Mitarbeiter der Produktion. "Jeden Morgen in aller Früh wird das komplette Studio untersucht, bevor hier jemand rein darf."

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Wegen Drohungen: Polizei prüfte jedes Zimmer

Die Dreharbeiten zu "Kiwis großer Partynacht" erstreckten sich über vier Tage. Jeden Morgen schnüffelten die auf Sprengstoff geschulten Hunde das gesamte Studio ab. Überprüfte Räume wurden von der Polizei mit Sicherheits-Siegeln markiert.

Andrea Kiewel ließ sich durch die Aktion – und vor allem die Drohungen – nicht einschüchtern und sorgte beim Dreh der Musik-Show für jede Menge gute Laune.