- Günther Jauch bringt "Wer wird Millionär?"-Kandidaten ins Schwitzen
- Student verzweifelt an der 100-Euro-Frage
- Kandidaten kämpfen um hohe Gewinne
Die 3-Millionen-Euro-Woche von "Wer wird Millionär?" auf RTL startete mit einem Paukenschlag. Günther Jauch stellte den Kandidaten knifflige Fragen, die für einige peinliche Momente sorgten. Besonders ein 20-jähriger Student hatte Schwierigkeiten mit einem Wortspiel bei der 100-Euro-Frage. Doch nicht nur er, auch andere Teilnehmer erlebten eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
"Wer wird Millionär?": Student scheitert an 100-Euro-Frage
Luis Wenzelidis, ein BWL-Student aus München, erlebte am Montag einen der peinlichsten Momente der Show, als er bei der 100-Euro-Frage ins Stocken geriet. "Welche Abkürzung bedeutet 'keinesfalls mehr'? A: max., B: hans., C: fritz., und D: franz.", hieß es in der Show.
Knifflig:
Luis stand jedoch auf dem Schlauch und musste sogar einen Joker nutzen. Trotz der Hilfe des Publikumsjokers benötigte er einige Zeit, um die Antwort dann zu verstehen. Am Ende freute er sich über 4.000 Euro, die er für eine Thailand-Reise nutzen möchte.
Etwas unangenehm war ihm sein Blackout jedoch schon: "Das Ausstrahlungsdatum erfährt keiner", nahm er sich vor.
3-Millionen-Euro-Woche bei WWM
Gina Bouillon, eine Psychologin aus Köthen, berichtete über ihre Arbeit in der Schwangerenberatung. Sie konnte sich 32.000 Euro sichern. Dorothea Gharibian, IT-Managerin und Rockband-Sängerin, kämpfte sich ebenfalls durch die Fragen und erreichte 32.000 Euro. Sie plant, einen Teil des Gewinns für neue Schuhe auszugeben.
Kandidaten kämpfen um hohe Gewinne
Dominik Wenz aus Karlsruhe, ein Krankenkassenmitarbeiter, entschied sich bei der 125.000 Euro-Frage auszusteigen und nahm 64.000 Euro mit nach Hause. Auch Laetitia Richter, eine Pharmazie-Studentin aus Sachsen, zog ins Finale ein, nachdem sie 16.000 Euro gewonnen hatte. Sie setzte ihr Wissen in Latein ein, um die Fragen zu beantworten.