• Überraschung bei „Bares für Rares“
  • Verkäuferin schlägt Mega-Gebot aus
  • Sie will einen Roller verkaufen

Wer würde sich nicht über 26.000 Euro freuen? Zumindest Rentnerin Ursula kann bei so einer Summe noch Nein sagen. Sie kam am Mittwoch in die Spezial-Ausgabe zu „Bares für Rares“ und wollte sich dort von ihrem Messerschmitt-Kabinenroller trennen. 

Gewusst?

„Bares für Rares“-Enttäuschung beim Roller-Verkauf

Das Fahrzeug erstand sie vor etwa 30 Jahren für fast 15.000 D-Mark. Sie steckte viel Geld in die aufwendige Instandhaltung. Deshalb wollte sie den Roller auch nicht unter 28.000 Euro hergeben, was Experte Sven Deutschmanek voll unterstützte. 

Die Händler waren ebenfalls begeistert von dem Kabinenroller, doch den geforderten Preis wollte keiner zahlen. Lediglich Julian Schmitz-Avila näherte sich mit 26.000 Euro der Schmerzgrenze an. 

Doch Ursula blieb hart und erteilte dem Händler eine Absage. Kurzerhand nahm sie den Roller wieder mit. 

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