• Meghan kocht nicht in eigenem Heim
  • Gemietete Villa für Doku genutzt
  • Authentizität der Doku hinterfragt

Die bevorstehende Veröffentlichung der Netflix-Dokumentation "With Love, Meghan" hat bereits für Aufsehen gesorgt. Während die Zuschauer eine heimelige Atmosphäre erwarten, in der Herzogin Meghan (43) als perfekte Gastgeberin auftritt, entpuppt sich die Inszenierung als Schein. Die Dreharbeiten fanden nicht im eigenen Zuhause der Herzogin statt, sondern in einer gemieteten Villa.

Meghan kocht nicht in eigenem Heim

Die Vorschau der Doku verspricht, dass Meghan Markle gemeinsam mit ihren Gästen in der Küche und im Garten werkelt, um ein Gefühl der Nähe und Gastfreundschaft zu vermitteln. Doch die Realität sieht anders aus. Die Dreharbeiten fanden nicht etwa in der Küche des Anwesens von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan in Montecito statt, sondern in einer gemieteten Villa.

Gemietete Villa für Doku genutzt

Laut der "Daily Mail" wurde die Küche einer Villa genutzt, die nur wenige Minuten von Meghans tatsächlichem Zuhause entfernt liegt. Diese Villa, die der Familie Cipolla gehört, wurde eigens für die Dreharbeiten angemietet.

Sie bietet ein beeindruckendes Ambiente mit einem acht Hektar großen Grundstück, das Avocadobäume und Zitronenhaine umfasst. Die luxuriöse Ausstattung, darunter ein 15.000 Pfund teurer Herd und 600 Pfund teure Pfannen, stammt ebenfalls aus diesem Anwesen.

Authentizität der Doku hinterfragt

Diese Enthüllungen werfen Fragen zur Authentizität der Dokumentation auf. Bilder, die von Netflix und Meghan selbst veröffentlicht wurden, zeigen eine andere Küche als jene, die in der "Vogue" im Jahr 2021 vorgestellt wurde. Dies verdeutlicht den Unterschied zwischen der inszenierten und der tatsächlichen häuslichen Umgebung der Herzogin.