Zehn Geheimnisse über „Dirty Dancing“

Diese zehn Geheimnisse habt ihr über den Kultklassiker „Dirty Dancing“ sicher noch nicht gewusst! Viel Spaß beim Durchklicken.

Während des gesamten Films steht die Kleidung von „Johnny“ (Patrick Swayze) und „Baby“ (Jennifer Grey) im Kontrast. Sie trägt immer helle Farben, während er meist in Schwarz zu sehen ist.

Bei einer der Liebesszenen wurde Jennifer Grey von einer Wespe gestochen. Patrick Swayze versucht zwar die Stelle mit seinem Arm zu verdecken, doch als er aufsteht, sieht man die dicke Rötung.

Geheimnis Nummer drei dreht sich um die Wahl des Hauptdarstellers. Beinahe hätte nämlich Billy Zane den Part des „Johnny“ bekommen, da der Charakter ursprünglich südländisch aussehen sollte. Bei den Probeaufnahmen konnte er jedoch nicht mit seiner tänzerischen Leistung überzeugen und so bekam Patrick Swayze den Part.

Patrick Swayze fand, dass der berühmte Satz „Nobody puts Baby in a corner“ („Keiner stellt Baby in ein Eck“) ziemlich dumm klang. In der deutschen Fassung wurde dieser übrigens merkwürdigerweise mit der Phrase „Mein Baby gehört zu mir, ist das klar?“ übersetzt.

Da der Film im Sommer spielt, der Dreh aber teilweise in den Herbst fiel, wurden in einigen Szenen die sich gelb färbenden Blätter der Bäume mit grüner Farbe angesprüht.

Die berühmte Szene, in der „Baby“ und „Johnny“ auf dem Boden herumalbern, war so nicht geplant. Jennifer Grey und Patrick Swayze wärmten sich so nur für die kommende Einstellung auf, doch der Regisseur war so begeistert, dass er die Aufnahmen in den Film einbaute.

Cynthia Rhodes, die die Rolle der „Penny“ spielt, war die allererste Darstellerin, die für „Dirty Dancing“ fest gecastet wurde.

Die Szene, in der „Johnny“ und „Baby“ für ihren Auftritt proben und „Baby“ dauernd lacht, weil „Johnny“ mit seiner Hand an ihrer Seite entlangfährt, war nicht Teil des Drehbuchs. Jennifer Grey war tatsächlich so kitzelig, dass die Einstellung wieder und wieder gedreht werden musste. Auch Patrick Swayzes genervter Gesichtsausdruck war deshalb echt.

Die Reaktionen von Leuten, die „Dirty Dancing“ bei Testvorführungen gesehen hatten, waren fast durchgehend negativ. Man überlegte deshalb, den Film gleich auf Video und nicht im Kino zu veröffentlichen. Produzent Aaron Russo meinte sogar: „Verbrennt den Film und streicht die Versicherungssumme ein!“