• Romy Schneider ist ein Pseudonym 
  • Sie kam als Rosemarie Magdalena Albach zur Welt
  • Sie wurde mit "Sissi" zum Star 

Romy Schneider kennt hierzulande fast jeder. Mit ihren Filmen und ihren Rollen, vor allem die, der Kaiserin Elisabeth von Österreich, wurde sie zur absoluten Legende.

Doch wusstet ihr, dass sie weder als Romy noch Schneider auf die Welt kam? Sie wählte ihren Künstlernamen schon in den frühen Jahren ihrer Karriere.  

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Romy Schneider kam als Tochter von Wolf Albach-Retty und Magda Schneider am 23. September 1938 in Wien zur Welt. Ihre Eltern gaben ihr den Namen Rosemarie Magdalena Albach. Ihren richtigen Namen verwendete sie während ihrer ganzen Schauspielkarriere nie.  

1953 trat sie unter dem Namen Rosemarie Schneider-Albach im Film "Wenn der weiße Flieder wieder blüht" auf. An der Seite ihrer Mutter Magda stand sie als 14-Jährige vor der Kamera. Schon im zweiten Film, den sie drehte, legte sie ihren Namen ab und wählte das Pseudonym Romy Schneider.  

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Romy Schneiders letzter Film war „Die Spaziergängerin von Sans-Souci"

Doch warum Romy? Es sei laut Biograf Ernst Prost schon als Kind ihr Rufname gewesen. Ihr bürgerliche Name Rosemarie sei an ihre Omas, Rosa und Maria angelehnt worden sein, so der Autor im Buch "Romy Schneider. Sie wollte nicht ewig ,Sissi'" sein. Aus Rosemarie wurde also Romy. Beim Nachnamen wählte sie den ihrer Mutter.  

Nur zwei Jahre nach der Namensänderung stand sie im ersten Teil der "Sissi"-Trilogie vor Kamera und Romy Schneider ging in die Filmgeschichte ein.  

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