• Kürzlich wurden Porträts von Charles und Kate veröffentlicht
  • Jetzt gibt es neue Porträts von Meghan und Harry
  • Diese können auf den ersten Blick sehr verwirren

König Charles III. (75) hat Mitte Mai 2024 sein erstes Porträt erhalten. Gemalt wurde das monumentale Werk von dem britischen Porträtkünstler Jonathan Yeo. Kurz darauf wurde auch ein neues Porträt von Prinzessin Kate (42) veröffentlicht. Jetzt ziehen Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) nach.

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Meghan und Harry: Neue Porträts in ungewohntem Stil

Der Künstler Dan Llywelyn Hall, der als jüngster Porträtmaler der verstorbenen Königin Elisabeth II. (†96) bekannt ist, hat eine neue Serie von Kunstwerken enthüllt. Die Porträts zeigen Harry und Meghan – doch nicht unbedingt so, wie wir sie kennen. Das dürfte viele erstmal verwirren.

Der Künstler interpretierte die beiden Royals nämlich in historische englische Rollen und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit.

Ein Kunstwerk mit Meghan trägt den Titel "Returning White Queen" und zeigt Harrys Frau als Elizabeth Woodville, die durch ihre Heirat mit König Edward im Jahr 1464 zur Königin von England wurde.

Ein weiteres Werk zeigt Prinz Harry als Charles Edward Stuart, besser bekannt als Bonnie Prince Charlie. Das Kunstwerk trägt den Titel "Spectre Of The Bonny Prince" und porträtiert Harry als den jungen Thronanwärter, der als Bonnie Prince Charlie bekannt war.

Llywelyn Hall erklärte gegenüber "Mirror": "Im Fall von Harry habe ich die Geschichte vor seiner Begegnung mit Meghan eingefangen – den jungen Partygänger, dessen Zukunft noch ungewiss war, ähnlich wie der Bonnie Prince, mit dem ich ihn verglichen habe. Ich dachte, Meghan in die Rolle der Weißen Königin zu setzen, die eine Königin-Gemahlin und möglicherweise die einflussreichste 'Außenseiterin' in der königlichen Geschichte war, könnte eine feine Ironie haben und nicht unbedingt jenseits der Realität liegen."

Die Ausstellung, die den Titel "The Reign" trägt, feiert das 150-jährige Bestehen der Gesellschaft im Burlington House in Londons Piccadilly. Die Kunstwerke werden versteigert, um die Katalogisierung und Digitalisierung von etwa 25.000 Drucken und Zeichnungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu finanzieren.

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