- Herzogin Kate ist an Krebs erkrankt
- Prinz Harry und Herzogin Meghan zeigen ihre Anteilnahme
- SO wird in der Königsfamilie damit umgegangen
In der Königsfamilie wird eine Welle der Solidarität sichtbar, seit Prinz Harry (39) und seine Frau Herzogin Meghan (42) ihre Unterstützung für Herzogin Kate (42), die an Krebs erkrankt ist, ausdrückten. Trotz der bekannten Differenzen zwischen den Sussexes und dem Rest der königlichen Familie zeigte sich in dieser schweren Zeit eine starke Einheit.
Harry und Meghan nehmen an Kates Schicksal teil
Herzogin Kate offenbarte in einem emotionalen Video, dass sie nach einer Bauchoperation mit Krebs diagnostiziert wurde und sich in Behandlung befinde. Diese Nachricht löste eine Welle der Anteilnahme aus, nicht zuletzt bei Prinz Harry und Meghan, die "privat" am Freitagabend Kontakt aufnahmen. Die Geste unterstreicht die tiefe Verbundenheit innerhalb der Familie, trotz öffentlicher Turbulenzen.
Mehr zu Herzogin Kates Diagnose:
Die Beziehung zwischen den Prinzen Harry und Prinz William (41) hat in den letzten Jahren unter der sogenannten "Megxit"-Kontroverse gelitten. Harrys bevorstehender Besuch in Großbritannien, anlässlich des zehnten Jubiläums der Invictus Games, könnte eine Gelegenheit bieten, die familiären Bände zu stärken. Obwohl Meghan voraussichtlich nicht teilnehmen wird, könnte dieser Besuch den Weg für eine Annäherung ebnen.
Für Kate und William ist die Genesung das Wichtigste
William und Kate haben angedeutet, dass angesichts ihrer und König Charles III' (75) Krebsdiagnosen die Probleme mit Harry momentan nicht im Vordergrund stehen. Prinz William, der stets betont hat, seine Familie schützen zu wollen, konzentriert sich auf Kates Privatsphäre und das Wohl ihrer drei Kinder.
Infos zum Verhältnis von Herzogin Kate und Herzogin Meghan:
Die Nachricht von Kates Diagnose und die darauf folgende Unterstützung durch Harry und Meghan haben einmal mehr die Aufmerksamkeit auf die königliche Familie gelenkt. Dieser Moment der Solidarität könnte ein Schritt auf dem Weg zur Annäherung sein, sowohl für Herzogin Kate persönlich als auch für die Beziehungen innerhalb der königlichen Familie.