- Zu seinem 100. Geburtstag kam eine neue Doku über Prinz Philip heraus
- Darin haben viele hochrangige Royals gesprochen
- Vor allem Harrys und Williams Auftritt war vielsagend
In der neuen Doku über Prinz Philip kommen auch Prinz William (39) und sein Bruder Prinz Harry (37) vor, die sich mit verschiedenen Anekdoten an ihren Großvater erinnern. Eine Körpersprachexpertin hat sich die Szenen angesehen und daraus Rückschlüsse auf die Beziehung zwischen den Prinzen und ihrem Opa gezogen.
Gegenüber der „Sun“ erklärt Judi James, dass sich die Haltung von William und Harry in der Doku grundlegend unterscheiden.
Prinz Harry und Prinz William in der neuen Doku „Prince Philip: The Family Remembers“
Während Prinz William eher verschiedene Emotionen zeige, drücke Harry „Selbstbewusstsein“ aus. Harrys Körpersprache sei nicht so komplex wie die von William. Er zeige viele Anzeichen von Empathie, die darauf hindeuten, dass er und sein Großvater sich bei ihrer Liebe zu Streichen sehr ähnlich seien.
Harry und William berichten nämlich zusammen mit anderen Royals darüber, wie viel Spaß sie mit ihrem Großvater hatten, der gerne Witze und Streiche spielte und auch, dass die Queen darüber oft ziemlich verärgert war.
Dabei sitze Harry in einer entspannteren Pose mit gespreizten Beinen, die mehr Sicherheit suggeriere: „Harry spricht über seinen Großvater mehr wie einen Partner, mit dem er gemeinsam Quatsch gemacht hat.“ Harry würde seinen Großvater in einigen der Szenen nachahmen, was mehr auf „Gleichstellung und einen gemeinsamen Sinn für Humor“ schließen lasse. So würde er sich heute beim Erzählen der Geschichten eher mit seinem Großvater identifizieren als mit seinem jüngeren Ich.
Bei Prinz William ginge es in die entgegengesetzte Richtung. William zeige durch seine Haltung mit den überschlagenen Beinen mehr „Respekt und Zuneigung“. Der Mann von Kate nehme sich selbst in seinen Erzählungen eher zurück und wirke dabei fast schon kindlich. Während Harry sich in den Erzählungen mit seinem Großvater identifiziere, „versetze sich William viel mehr in sein junges Ich“.