- Wolfgang Petry macht ein überraschendes Geständnis
- Der Sänger erinnert sich an früher
Kommt er dafür jetzt in die "Hölle, Hölle, Hölle"? In einem Interview macht Schlager-Legende Wolfgang Petry (72) ein überraschendes Geständnis.
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Wolfgang Petry gesteht: "Wenn man an nichts glaubt..."
"Ich war nie ein guter Christ im herkömmlichen Sinn", verrät Wolfgang Petry im Gespräch mit "Das neue Blatt". Im Speziellen meint der Schlagersänger damit, dass er selten in die Kirche gehe, auch nicht an Weihnachten.
Trotzdem sei er gläubig, erklärt er: "Ich finde es wichtig, zu glauben. Wenn man an nichts glaubt, verliert man den Boden."
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Wolfgang Petry über Weihnachten: Seine Lieblingserinnerung
In dem Interview spricht Wolfgang Petry auch über besondere Kindheitserinnerungen, die er mit Weihnachten verbindet. "Ich erinnere mich noch gern an das Fest zurück, an dem ich eine Märklin-Eisenbahn bekam", erzählt der Sänger.
Auch das traditionelle Essen in seiner Familie – Kartoffelsalat und Bockwurst – hat er in guter Erinnerung behalten.
Mittlerweile ist Wolfgang Petrys Frau für die kulinarische Verpflegung an den Feiertagen zuständig. "Meine Frau Rosie lässt sich da vorher nie in die Karten schauen und überrascht uns gern alle", verrät der Schlager-Star. "Macht aber auch nichts: Ganz egal, was sie kocht, es ist immer lecker."