- Alec Baldwin erschoss während eines Drehs die Kamerafrau Halyna Hutchins
- Die Familie verklagte Baldwin und die Produktion
- So geht es mit dem Film weiter
Alec Baldwin (64) erschoss im Oktober 2021 am Set seines Westernfilms „Rust“ aus Versehen die Kamerafrau Halyna Hutchins (42). So geht es jetzt mit dem Film weiter.
„Rust“-Dreharbeiten mit Alec Baldwins: So geht es weiter
Die Dreharbeiten zu Alec Baldwins Film „Rust“ sollen im Januar 2023 fortgesetzt werden, wobei Halynas Ehemann Matthew Hutchins als ausführender Produzent involviert wird. Alle Darsteller der ursprünglichen Besetzung werden für die Dreharbeiten zurückkehren.
In einem Instagram-Beitrag gab Baldwin bekannt: „Während dieses schwierigen Prozesses haben alle den ausdrücklichen Wunsch bewahrt, das zu tun, was am besten für Halynas Sohn ist. Wir sind allen dankbar, die zur Lösung dieser tragischen und schmerzhaften Situation beigetragen haben.“ Matthew Hutchins wiederum sagte, „kein Interesse“ daran zu haben, sich in Schuldzuweisungen an die Produzenten oder Baldwin zu verstricken.
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„Wir alle glauben, dass Halynas Tod ein schrecklicher Unfall war. Ich bin dankbar, dass die Produzenten und die Entertainment-Gemeinschaft zusammengekommen sind, um Halynas letztem Werk Tribut zu zollen“, erklärte der Familienvater.
Die Kamerafrau starb durch einen von Alec Baldwin abgefeuerten Schuss. Die Waffe war davor versehentlich mit scharfer Munition geladen worden. Anschließend wurden der Schauspieler und die Filmproduzenten von mehreren Personen verklagt, unter anderem von Halynas Witwer Matthew Hutchins.
Nun haben Alec Baldwin und die Hutchins-Familie eine außergerichtliche Abmachung erzielt. Beide Parteien einigten sich demnach darauf, dass Hutchins' Tod ein Unfall war. Details zu einer Entschädigungszahlung an den Witwer und seinen Sohn sind nicht bekannt. Durch seine Involvierung an dem Filmprojekt soll Matthew Hutchins laut US-Medien aber einen Teil der Einnahmen erhalten.
(Quelle: BANG Showbiz)