• Maryam D'Abo war „Bond“-Girl
  • Sie erlebte einen krassen Schicksalsschlag
  • DARUM wäre sie fast gestorben

Maryam D'Abo (62) zählt zu den berühmtesten „Bond“-Charakteren aller Zeiten. In „James Bond – Der Hauch des Todes“ verdrehte sie Timothy Dalton als „Kara Milovy“ den Kopf. 2007 erlitt die hübsche Britin eine Hirnblutung. Im Interview mit „Independent“ sprach sie über den lebensgefährlichen Vorfall. 

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Maryam D'Abo hatte „Explosionen“ im Kopf

Sie habe sechs Monate konstant Kopfschmerzen gehabt, doch führte dies auf ihre Wechseljahre zurück. Beim Sport sei es dann passiert. „Nach etwa fünf Minuten wurde mir schwindelig, als würde ich in Ohnmacht fallen, und dann schoss mir diese gewaltige Hitzewelle – wusch! - durch meinen Kopf, gefolgt von den ,Explosionen’“, so Schauspielerin Maryam D'Abo.  

2007 erlitt das ehemalige „Bond“-Girl eine Hirnblutung. Sofort wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert und wurde vier Stunden lang notoperiert, damit ein weiteres Eindringen von Blut in das Gehirn verhindert werden konnte. „Glücklicherweise war mein Aneurysma gut zugänglich“, erklärt D'Abo. 

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Maryam D’Abo und Timothy Dalton im Jahre 1987

Statistiken zeigen, dass bei einem Aneurysma die Chancen groß sind, nicht mehr zur vorherigen Gesundheit zurückzukehren. Nicht wenige Patienten versterben nach so einer Gehirnblutung.

Maryam D'Abo hat das Aneurysma jedoch überlebt und dreht heute wieder Filme. Nach ihrem schlimmen Schicksalsschlag war sie unter anderem in „Das Bildnis des Dorian Gray“, „Tigers“ und 2020 in „Last Words“ zu sehen.  

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