• Daniel Craig: Erschöpfung nach "Bond"-Filmen
  • Seine Gedanken zur Nachfolge als "Bond"

Daniel Craig, bekannt für seine Rolle als "James Bond", hat enthüllt, wie sehr ihn die Dreharbeiten zu den Filmen körperlich und emotional beansprucht haben. Der britische Schauspieler, der fünfmal in die Rolle des legendären Geheimagenten schlüpfte, erklärte gegenüber der "Sunday Times", dass er nach jedem Film "so erschöpft war, dass ich sechs Monate brauchte, um mich emotional zu erholen".

Diese Offenbarung wirft ein Licht auf die intensiven Anforderungen, die mit einer solch ikonischen Rolle verbunden sind.

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Daniel Craigs Erschöpfung nach "Bond"-Filmen

Die Belastungen, die die Rolle des "James Bond" mit sich brachte, führten dazu, dass Craig sein Leben neu priorisieren musste. Er erklärte: "Ich hatte immer die Einstellung, dass das Leben an erster Stelle stehen muss, und als die Arbeit eine Zeit lang an erster Stelle stand, hat mich das ausgelaugt." Diese Erschöpfung führte dazu, dass Craig nach jedem Film eine längere Auszeit benötigte, um sich zu erholen und wieder zu sich selbst zu finden.

Craigs Gedanken zur Nachfolge als "Bond"

Obwohl Craig behauptet, dass ihn seine Nachfolge nicht interessiere, gibt er zu, dass ihm das Thema "sehr am Herzen" liegt. Besonders, weil er die Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson sehr schätzt. Dennoch betont er: "Aber es ist nicht meine Entscheidung oder mein Problem. Ich wünsche ihnen Glück." 

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